Discover France: Reisen, Essen und Traditionen

Frankreich einmal anders entdecken mit Monsieur de France

 

Luftaufnahme des Mont Saint-Michel, umgeben von der Bucht und Sandbänken, einem mittelalterlichen Juwel der Normandie, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Der Mont Saint Michel aus der Vogelperspektive : Foto ausgewählt von monsieurdefrance.fr: shutterstock

 

Monsieur de France ist ein leidenschaftlicher Blick auf Frankreich, das man besucht, genießt und bewundert. Hier ist jeder Artikel ein Spaziergang: man spricht über Nancy und seinen Place Stanislas, über die Bretagne und ihre Legenden, über das Périgord Noir und seine goldenen Dörfer oder auch über die Provence und ihre sonnigen Märkte. Aber es geht auch um das verborgene Frankreich, das der vergessenen kleinen Dörfer, der Bauern, die ihr Wissen weitergeben, und der alten Berufe, die man für ausgestorben hielt.

 

Rocamadour, eine mittelalterliche Stadt, die sich an eine Klippe schmiegt, beeindruckt durch ihre spektakuläre Schönheit und ihr einzigartiges spirituelles Kulturerbe. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Rocamadour, an seiner Klippe hängend. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: RFoto-VDW via depositphotos.

 

Auf dieser Website reist man mit Worten: Der Schreibstil ist lebendig, ein wenig schelmisch, niemals starr. Jeder Ort wird wie eine Geschichte erzählt.

 

 

Reisen und Regionen Frankreichs

 

Kultige Reiseziele

 

Lust auf einen Besuch in Paris

 

Monsieur de France präsentiert die großen französischen IkonenParis und seine Sehenswürdigkeiten, Versailles und seine Gärten, die Schlösser der Loireden Mont-Saint-MichelNizza und die Côte d’Azurdas PérigordKorsikaBurgund oder die Bretagne. Jedes Reiseziel wird präzise und emotional beschrieben, wobei die offiziellen Tourismus-Websites und die Erfahrungen des Reisenden herangezogen werden.

 

Mit Blattgold verziertes Gitter des Schlosses von Versailles, geschmückt mit dem königlichen Wappen Frankreichs, majestätischer Eingang zum Ehrenhof des Schlosses von Versailles, Île-de-France.

Das mit Blattgold verzierte Gitter mit dem französischen Wappen, das den Ehrenhof von Versailles verschließt / Foto ausgewählt von Monsieur de France: von Rodrigo Pignatta von Pixabay

 

 

Weniger bekannte Ecken Frankreichs

Aber Monsieur de France steht auch für die Liebe zum diskreten Frankreich: die Dörfer mit Charakter, die Vogesen-Täler, die Wälder der Orne, die mittelalterlichen Städte wie Carcassonne DinanRiquewihrEguisheim oder authentische Orte wie die Mayenne und das Berry.  Jede Region wird zu einer Geschichte, gespickt mit Anekdoten, praktischen Tipps und Fotos, die für Google Images konzipiert wurden.

 

Das Grün ist das Markenzeichen des Departements Mayenne. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: frederiquewacquier via Depositphotos.com

Das Grün ist das Markenzeichen des Departements Mayenne. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: frederiquewacquier via Depositphotos.com

 

 

Praktische Hilfsmittel für die Vorbereitung eines Aufenthalts

 

Jeder Artikel enthält:

  • Anreiseinformationen (Auto, Zug, Flugzeug, Fahrpläne, Preise)

  • Vorschläge für Spaziergänge oder Besichtigungen

  • offizielle Links zu Sehenswürdigkeiten

  • manchmal Empfehlungen für Restaurants in der Umgebung

Die Website fungiert als echter Reiseführer, der sowohl für Franzosen als auch für französischsprachige ausländische Besucher nützlich sein soll.

 

Schloss Chambord im Loiretal, ein von Wäldern umgebenes Meisterwerk der Renaissance und Symbol des französischen Königshauses.

Schloss Chambord Foto von Tsomchat/Shutterstock

 

 

Die französische Gastronomie im Rampenlicht

 

Authentische Rezepte

 

Karamellisierte Tarte Tatin mit zarten Äpfeln, ein Symbol für französische Gourmetküche und traditionelle Desserts. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Eine Tarte Tatin / Foto von Mariko151825/Shutterstock.com 

 

Monsieur de France kocht Frankreich.
Die Rezepte erzählen sowohl die Geschichte eines Gerichts als auch seinen Geschmack: die Quiche Lorraine, der Pot-au-feu, die Tarte Tatin, der Pain perdu, die Ratatouille oder auch die Madeleines de Commercy. Sie werden Schritt für Schritt erklärt, immer mit den richtigen Produkten und den richtigen HandgriffenWichtige Sätze sind fett gedruckt, und jedes Rezept wird anhand mehrerer zuverlässiger Quellen überprüft. Wenn Sie französisches Gebäck mögen, sollten Sie diese Website unbedingt entdecken.

 

Bunte Pariser Macarons, zarte Mandelschalen, gefüllt mit Ganache oder Creme, raffinierte Symbole der französischen Patisserie.

Typische Pariser Macarons :  Foto ausgewählt von Monsieur de France von Pexels aus Pixabay

 

Tipps und regionale Varianten

 

Jede kulinarische Seite enthält Tipps vom ChefkochWeinempfehlungen und oft auch eine Prise Humor. Man entdeckt dort auch regionale Varianten: das elsässische Sauerkraut, den Lothringer Eintopf, die provenzalische Bouillabaisse oder den bretonischen Crêpe. Die Idee dahinter: Lust auf Kochen machen und Frankreich durch seinen Geschmack verstehen lernen.

 

Rezepte von Oma

 

 

Französische Kultur und Traditionen

 

Die Symbole Frankreichs

 

Die Statue der Marianne auf der Place de la République in Paris, ein Werk der Brüder Morice aus dem Jahr 1883, verkörpert die Werte der Freiheit und der Staatsbürgerschaft. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Die Marianne auf der Place de la République in Paris, geschaffen von den Brüdern MORICE im Jahr 1883/ Foto von Mathias Reding auf Unsplash

 

Die Website erzählt auch die Geschichte und die Symbole Frankreichs:
Marianne, die Trikoloredas Motto „Liberté, Égalité, Fraternité”der gallische Hahn oder auch der 14. Juli.
Lehrreiche und lebendige Artikel erklären die Herkunft, die Werte und historische Anekdoten zu jedem Symbol.

 

Das größte Feuerwerk Frankreichs wird vom Eiffelturm aus gezündet und beleuchtet den Champ-de-Mars, den historischen Ort des Föderationsfestes vom 14. Juli 1790. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Das größte Feuerwerk wird vom Eiffelturm aus über dem Champs de Mars abgeschossen, wo am 14. Juli 1790 das Föderationsfest stattfand. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com krys500 via depositphotos

 

Feste und Bräuche

 

Weihnachten, Ostern, Nikolaus, das Musikfest, die Weinlese…
All diese Traditionen werden durch die Regionen und Menschen erzählt.

 

Großer Weihnachtsbaum auf der Place Kléber in Straßburg, ein symbolträchtiger Baum aus den Vogesen, Symbol der elsässischen Feste und des ältesten Weihnachtsmarktes Frankreichs.

Die berühmte große Tanne auf der Place Kléber (sie stammt immer aus den nahe gelegenen Vogesen). Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: ifeelstock via depositphotos.com


Man findet dort die Wärme der elsässischen Weihnachtsmärktedie Krippen der Provencedie Karnevals des Nordens und die Prozessionen der Bretagne.
Es ist eine Reise durch das kollektive Gedächtnis Frankreichs.

 

 

Die Geschichte Frankreichs einmal anders erzählt

 

Entdecken Sie die Geschichte Frankreichs

 

Über Monsieur de France ist die Geschichte nie langweilig.
Sie liest sich wie eine Chronik: Man begegnet D’ArtagnanNapoleonLudwig XIV.Charles de Gaulle, aber auch den vergessenen Frauen der Geschichte.
Jeder Artikel ist zugänglich, fair und wenn nötig auch humorvoll. Die Vergangenheit wird lebendig und man versteht besser, was Frankreich geprägt hat.

 

Entwurf des Architekten Alavoine für einen riesigen gusseisernen Elefanten für die Place de la Bastille in Paris, entworfen während des Kaiserreichs. Bild veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Das Projekt von Alavoine / Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Von unbekanntem Autor – Paris, Prisma einer Stadt, Zürich 1978, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5286498

 

 

Der Geist von Monsieur de France

 

Hinter jeder Zeile steckt eine Stimme: die von Jérôme Prod’homme.
Als Moderator, Neugieriger und Liebhaber Frankreichs erzählt er mit Humor und Zuneigung von seinem Land, ohne jemals in Nostalgie zu verfallen. Der Ton ist menschlich, neugierig, aufrichtig. Monsieur de France ist ein lächelndes Frankreich, ein Frankreich des Herzens und der Kultur, in dem man beim Spazierengehen ebenso viel lernt wie beim Wandern.

 

Edmond Albius, ein junger Sklave aus La Réunion, der 1841 die manuelle Bestäubung der Vanille entdeckte und damit deren Anbau weltweit revolutionierte. Bild veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Edmond Albius / Illustration ausgewählt von monsieurdefrance.com: Ambre Troizat — Edmond-Albius-Antoine-Roussin; Vanilleblüte Vanille0945s, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39863984

 

 

Französisches Know-how, Mode und große Namen

 

Monsieur de France feiert auch das talentierte Frankreich. Das Frankreich, das seit Jahrhunderten näht, schnitzt, malt, parfümiert, kocht, erfindet und verschönert. Auf der Website entdeckt man Handwerker, die alte Handwerkskünste weiterführen: die Glasbläsermeister aus Lothringen, die Tischler aus Burgund, die Messerschmiede aus Thiers oder auch die Töpfer aus Quimper. Jeder von ihnen erzählt einen Teil der Seele des Landes, die von Hand zu Hand weitergegeben wird.

 

Paris ist nach wie vor die Hochburg der Mode / Foto ausgewählt von Monsieurdefrance: depositphoto

Paris ist nach wie vor die Hochburg der Mode / Foto ausgewählt von Monsieurdefrance: depositphoto

 

Aber Frankreich ist auch die Heimat der Mode und Eleganz.
Monsieur de France erwähnt Coco Chanel oder auch Hubert de Givenchy, diese Designer, die Paris als Welthauptstadt des Stils bekannt gemacht haben. Durch sie kommt eine ganze Lebenskunst zum Ausdruck: der richtige Schnitt, raffinierte Schlichtheit, die Schönheit des Details.

 

Chanel-Parfümflakons, Symbole für französische Eleganz und Raffinesse, verkörpern den zeitlosen Luxus des von Coco Chanel gegründeten Hauses. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

par CHLOE2017KD de Pixabay

 

Und was ist mit den großen Namen der Gastronomie und des Geschmacks?
Köche wie Antonin Carême, Auguste Escoffier, Paul Bocuse, Joël Robuchon oder Alain Ducasse verkörpern diesen Anspruch an französische Handwerkskunst. Die Website würdigt sie, indem sie daran erinnert, dass das französische Know-how nicht in der Vergangenheit verhaftet ist, sondern sich weiterentwickelt, innovativ ist und nach wie vor die ganze Welt begeistert. Von Kunstwerkstätten bis hin zu Sterneküchen erzählt Monsieur de France von den Händen und Herzen derer, die Frankreich ausmachen.

 

Antonin Carême, großer Koch des 19. Jahrhunderts, genannt „der König der Köche und Koch der Könige”, Pionier der französischen Haute Cuisine. Bild veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

 

Monsieur de France, ein Medium voller Leidenschaft und Austausch

 

Monsieur de France ist mehr als nur eine Website, es ist ein kulturelles Erlebnis.
Es verbindet Neugierige mit Frankreich: mit seinen Landschaften, Aromen, Stimmen und Geschichten.
Sie stellt Handwerker, Regionen, Denkmäler, aber auch die kleinen Wunder des Alltags in den Vordergrund.
Das Ziel ist einfach: Frankreich lieben und andere dazu bringen, es zu lieben.

 

Der französische Aperitif wird heute vor allem mit einem Glas Wein genossen, dem Symbol für Geselligkeit und Lebensart. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Der Aperitif wird nun vor allem im Wein serviert / Foto von Yulia Grigoryeva/Shutterstock.com 

 

FAQ – Über die Website Monsieur de France

 

Wer schreibt über Monsieur de France?

Die Artikel werden von Jérôme Prod’homme verfasst, einem Liebhaber von Geschichte, Kulturerbe und Gastronomie, der einen persönlichen und wohlwollenden Ton anschlägt.

 

Worum geht es auf der Website Monsieur de France?

Über Frankreich in all seinen Facetten: seine Geschichte, seine Rezepte, seine Regionen, seine Traditionen und Sehenswürdigkeiten.

 

Ist Monsieur de France eine Sehenswürdigkeit?

Nicht nur das: Es handelt sich um eine Kultur- und Geschichtswebsite, die das lebendige Frankreich durch Reisen, Küche und Erinnerungen präsentiert.

 

Darf ich die Fotos auf der Website verwenden?

Nein, die Bilder wurden speziell für Monsieur de France ausgewählt oder produziert und sind urheberrechtlich geschützt.

 

Wie reist man in Frankreich?