Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

Gratis WLAN & Toiletten in Paris: Praktischer Guide 2026

Paris wie ein Einheimischer zu erkunden bedeutet, die besten kostenlosen Services der Stadt zu kennen. Egal, ob Sie über das städtische WLAN in Verbindung bleiben oder eine saubere, kostenlose öffentliche Toilette finden müssen – dieser praktische Leitfaden für 2026 deckt alles ab. Paris bietet über 260 WLAN-Hotspots und hunderte kostenlose "Sanisettes" an fast jeder Straßenecke. Wir zeigen Ihnen auch, wo Sie Trinkwasserbrunnen finden, einschließlich der berühmten Spender für Sprudelwasser. Schonen Sie Ihr Datenvolumen und reisen Sie entspannt mit unseren Experten-Tipps für die Stadt der Lichter.

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Dieses umfassende Dossier stellt Ihnen die 10 städtischen Museen mit freiem Eintritt vor, zeigt Ihnen, wie Sie kostenlos zu den schönsten Aussichtspunkten gelangen, informiert Sie über kostenlose Architekturführungen und gibt Ihnen Tipps, wie Sie überall in der Hauptstadt günstig etwas trinken und sich mit dem Internet verbinden können.

Der Tipp von Monsieur de France: Dieser Artikel ist die unverzichtbare Ergänzung zu unserem Reiseführer zu den 15 Sehenswürdigkeiten von Paris 2026.

 

 

1. Die königliche Durchquerung von Paris: von den Tuilerien über den Louvre bis zur Notre Dame.

 

Der Jardin des Tuileries, eine weitläufige Grünanlage zwischen dem Louvre und der Place de la Concorde, lädt zu einem symbolträchtigen Spaziergang ein, der Kunst, Geschichte und Eleganz im Herzen von Paris vereint. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Christelle Prieur via Pixabay.

Die Ziegeleien / von Christelle PRIEUR von Pixabay

 

Paris und seine Sehenswürdigkeiten von außen zu bewundern, ist ein magisches Erlebnis und völlig kostenlos, denn die Stadt wurde wie eine Freilichtbühne konzipiert. Man muss zwar gerne laufen, aber es gibt so viel zu entdecken. Bei diesem Spaziergang durch das historische Zentrum der Hauptstadt kann man die ganze Pracht der französischen Architektur bewundern, ohne einen Cent dafür zu bezahlen.

 

Ihr Ausgangspunkt ist der Jardin des Tuileries, ein Freilichtmuseum für Skulpturen, dessen Alleen einen königlichen Blick auf den Obelisken der Concorde bieten. Wenn Sie nach Osten gehen, gelangen Sie in den Palast: Der Cour Carrée des Louvre ist eine monumentale Oase der Ruhe, in der die Renaissance-Fassaden und Reliefs acht Jahrhunderte französischer Geschichte erzählen. Verlassen Sie den Komplex und begeben Sie sich zu den Quais, um die Uhr der Conciergerie, das älteste öffentliche Zifferblatt von Paris, zu bewundern, deren Gold und Azurblau seit dem 14. Jahrhundert auf der Île de la Cité leuchten. Ihr Spaziergang führt Sie ganz natürlich zum Vorplatz von Notre-Dame, wo Sie die gotische Pracht der Fassade und der Türme bewundern können, bevor Sie zum Abschluss die Champs-Élysées hinaufgehen, um den Triumphbogen vor dem Himmel zu sehen. Von den kunstvoll gearbeiteten Portalen bis zu den Haussmann-Balkonen – das Prestige von Paris gehört vor allem denen, die sich die Zeit nehmen, den Blick zu heben.

 

Die Conciergerie zur blauen Stunde, ein ehemaliger Königspalast, der während der Revolution als Gefängnis diente, spiegelt sich in der Seine und offenbart die ganze historische Pracht eines der geschichtsträchtigsten Monumente von Paris. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Pierre Blaché via Pixabay.

Die Conciergerie zur blauen Stunde, ein ehemaliger Königspalast, der während der Revolution als Gefängnis diente, spiegelt sich in der Seine und offenbart die ganze historische Pracht eines der geschichtsträchtigsten Monumente von Paris. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Pierre Blaché via Pixabay.

 

 

  • Empfohlener Ort: Jardin des Tuileries (Eingang an der Place de la Concorde).

  • Metro: Concorde (Linien 1, 8 und 12) oder Tuileries (Linie 1).

 

 

2. Die städtischen Museen: Unbegrenzter Zugang zum Kulturerbe

 

 

Die Stadt Paris verwaltet ein Netzwerk außergewöhnlicher Museen, die oft in historischen Gebäuden untergebracht sind und deren Dauersammlungen das ganze Jahr über für alle kostenlos zugänglich sind. Im Gegensatz zu den nationalen Museen (Louvre, Orsay) müssen Sie hier nicht Wochen im Voraus reservieren, um die klassischen Rundgänge zu besuchen.

 

Die Gärten des Musée Carnavalet, dem Museum für die Geschichte von Paris, bieten eine Oase der Ruhe und des Grüns im Herzen des Marais, zwischen Herrenhäusern, Skulpturen und Erinnerungen an die Hauptstadt. Foto ausgewählt von Monsieur de France: Depositphotos.

Die Gärten des Musée Carnavalet, dem Museum für die Geschichte von Paris / Foto ausgewählt von Monsieur de France: depositphotos

 

Das Musée Carnavalet im Herzen des Marais-Viertels ist das bekannteste Museum. Nach einer umfassenden Renovierung bietet es nun eine faszinierende Reise durch die Geschichte von Paris. Zu sehen sind mittelalterliche Schilder, das Schlafzimmer von Marcel Proust und Erinnerungsstücke an die Französische Revolution. Die Innengärten und die kunstvoll dekorierten Salons sind Kunstwerke für sich. Nur wenige Schritte entfernt, auf der Place des Vosges, können Sie im Haus von Victor Hugo in die Privatsphäre des Schriftstellers eintauchen. Die Räume sind noch immer von seinem kreativen Genie geprägt, und der Besuch seines Arbeitszimmers, in dem er einen Teil seines Werks verfasste, ist ein unvergessliches Erlebnis.

 

Das von Charles Girault entworfene Eingangstor des Petit Palais zeichnet sich durch seine Eleganz und die Feinheit seiner Verzierungen aus und kündigt bereits am Eingang die architektonische Raffinesse dieses emblematischen Pariser Museums an, Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com.

Das Eingangstor zum Petit Palais ist ein von Charles Girault entworfenes Meisterwerk, das man völlig kostenlos besichtigen kann. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com; phototraveler via depositphotos.

 

Wenn Sie die Schönen Künste bevorzugen, ist das Petit Palais ein Muss. Es wurde für die Weltausstellung 1900 erbaut und besticht durch seine monumentale Architektur aus Eisen, Glas und Stein. Der halbkreisförmige Innengarten mit seinen Säulengängen und Wasserbecken ist einer der bestgehüteten Geheimtipps für eine ruhige Pause. Die Gemäldesammlungen können sich mit denen der größten Museen der Welt messen (Rembrandt, Rubens, Courbet).

 

  • Empfohlener Ort: Musée Carnavalet, 23 Rue de Sévigné, 75003 Paris.

  • Metro: Saint-Paul (Linie 1) oder Chemin Vert (Linie 8).

 

 

Und unter bestimmten Voraussetzungen kostenloser Eintritt in nationale Museen 

 

Die Pyramide des Louvre, Haupteingang des Museums, verbindet Modernität und Kulturerbe im Herzen von Paris und ist ein Symbol für die Verbindung von Kunst und Architektur. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Die Pyramide des Louvre ist der Haupteingang zum Louvre-Museum / Innenansicht Foto von Myriam Olmand auf Unsplash

 

 

Die Nationalmuseen in Paris (Louvre, Orsay, Orangerie, Centre Pompidou, Musée Rodin usw.) wenden gemeinsame Regeln für den freien Eintritt an: Der Eintritt ist für alle am ersten Sonntag jedes Monats kostenlos, unabhängig von Alter und Staatsangehörigkeit, in der Regel für die Dauerausstellungen (manchmal ist eine Reservierung erforderlich). Das ganze Jahr über haben auch Personen unter 26 Jahren, die Staatsangehörige oder Einwohner des Europäischen Wirtschaftsraums (Europäische Union + Island, Norwegen, Liechtenstein) sind, sowie Personen unter 18 Jahren unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit freien Eintritt. Hinzu kommen spezifische Freikarten je nach Status (Lehrer, Arbeitssuchende, Menschen mit Behinderung und Begleitperson, Journalisten usw.) gegen Vorlage eines Nachweises. Wechselausstellungen sind in der Regel kostenpflichtig, sofern vom Museum nicht anders angegeben.

 

 

3. Panoramen und Aussichtspunkte: Die Skyline von Paris ohne Eintrittskarte

 

Es stimmt, dass man Paris am besten vom obersten Stockwerk des Eiffelturms aus sehen kann, aber es gibt auch andere, zwar weniger hohe, aber dennoch wunderschöne Aussichtspunkte. Die Stadt verfügt über mehrere dieser natürlichen oder architektonischen „Höhenpunkte”, die frei zugänglich sind.

 

**Die Terrasse der Galeries Lafayette**, ein berühmter Pariser Aussichtspunkt, bietet einen spektakulären Panoramablick über die Dächer von Paris und seine emblematischen Monumente, von der Sacré-Cœur bis zum Eiffelturm. **Foto ausgewählt von Monsieur de France: Depositphotos.**

Die Terrasse der Galeries Lafayette / Foto ausgewählt von Monsieur de France: depositphotos

 

Die Terrasse der Galeries Lafayette Haussmann ist die berühmteste. Wenn Sie in die 7. Etage des Hauptgeschäfts (unter der Art-Déco-Kuppel) hinaufsteigen, gelangen Sie auf eine Dachterrasse, die einen 360-Grad-Blick bietet. Der Blick auf die Opéra Garnier ist atemberaubend, und der Eiffelturm scheint zum Greifen nah. Es ist der ideale Ort, um den Sonnenuntergang über den Zinkdächern zu genießen.

 

**Der Zugang zu den Pariser Kaufhäusern ist ebenfalls kostenlos**, und einige von ihnen sind echte architektonische Meisterwerke, wie hier die berühmte Kuppel der Galeries Lafayette, ein Juwel des eleganten Pariser Einkaufslebens. **Foto ausgewählt von Monsieur de France: Bild von Julia Casado via Pixabay.**

Der Zugang zu den Kaufhäusern ist ebenfalls kostenlos. Sie sind oft sehr schön, wie hier die Kuppel der Galeries Lafayette / Foto ausgewählt von Monsieur de France Bild von Julia Casado von Pixabay

 

Für ein eher „dörfliches” Erlebnis empfiehlt sich der Belvédère de Belleville. Dieser Park liegt auf einem Hügel im 20. Arrondissement und bietet einen einzigartigen Ausblick, bei dem der Eiffelturm perfekt mit den anderen Sehenswürdigkeiten harmoniert. Nicht zu vergessen ist schließlich die Terrasse des Institut du Monde Arabe. Der Zugang zur Plattform im 9. Stock ist frei: Von hier aus haben Sie einen Blick auf die Seine und können die Details der Apsis von Notre-Dame de Paris aus nächster Nähe bewundern.

 

 

  • Empfohlener Ort: Terrasse der Galeries Lafayette, 40 Boulevard Haussmann, 75009 Paris.

  • Metro: Chaussée d'Antin - La Fayette (Linien 7 und 9).

 

 

4. Architektonische Spaziergänge: Das Paris der Fassaden

 

Das größte Museum von Paris ist die Straße selbst. Um den Art Nouveau zu bewundern, begeben Sie sich in das 16. Arrondissement, rund um die Rue Jean de La Fontaine. Dort entdecken Sie das Castel Béranger, ein Meisterwerk von Hector Guimard. Seine organischen Kurven und sein berühmtes Tor sind vom Bürgersteig aus auf einen Blick zu sehen.

 

**Die Fassaden von Paris sind wunderschön** und zeugen von der Eleganz Hausmanns, dem architektonischen Reichtum und dem zeitlosen Charme der Gebäude, die die Schönheit der Hauptstadt ausmachen. **Foto ausgewählt von Monsieur de France: Peggy und Marco Lachmann-Anke über Pixabay.**

Die Fassaden von Paris sind wunderschön / Foto ausgewählt von Monsieur de France: von Peggy und Marco Lachmann-Anke von Pixabay

 

Wenn Sie malerischen Charme bevorzugen, bieten die Cité des Fleurs im 17. Arrondissement oder die Villa Léandre in Montmartre zauberhafte Auszeiten. Die gepflasterten Gassen, gesäumt von kleinen Häusern mit Blumen und privaten Gärten, stehen im Kontrast zum Trubel der Boulevards. Sie zeugen von einem idyllischen Paris, dessen Zugang absolut nichts kostet.

 

**Die Fassaden des Pariser Rathauses**, ein Meisterwerk der Neorenaissance-Architektur, dominieren den Platz und verkörpern die kommunale Macht sowie die politische Geschichte der Hauptstadt. **Foto ausgewählt von Monsieur de France: Bild von Talpa via Pixabay.**

Fassaden des Pariser Rathauses / Foto ausgewählt von Monsieur de France: Bild von Talpa von Pixabay

 

  • Empfohlener Ort: Villa Léandre, 18 avenue Junot, 75018 Paris.

  • Metro: Lamarck - Caulaincourt (Linie 12).

 

 

5. Ungewöhnliche öffentliche Dienstleistungen: Sprudelndes Wasser und WLAN überall

 

Paris bietet völlig kostenlose Komfortdienstleistungen an. Die Behörde „Eau de Paris” hat Trinkbrunnen „La Pétillante” installiert, die kühles Sprudelwasser ausgeben. Sie finden diese Brunnen im Jardin de Reuilly oder im Parc des Batignolles. Für stilles Wasser stehen Ihnen seit 1872 1200 Wallace-Brunnen aus grünem Gusseisen zur Verfügung, an denen Sie sich kostenlos erfrischen können.

 

Ein Wallace-Brunnen in Paris, Wahrzeichen der Pariser Stadtmöblierung, spendet seit Ende des 19. Jahrhunderts kostenlos Trinkwasser und verkörpert ein soziales, historisches und kulturelles Symbol der Hauptstadt. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com.

Ein Wallace-Brunnen / Foto ausgewählt von Monsieur de France: Bild von Axelle B. COM von Pixabay

 

Was die digitale Infrastruktur angeht, verfügt die Stadt über das Netzwerk „Paris_Wi-Fi”. Es ist in mehr als 260 Parks und städtischen Einrichtungen verfügbar und ermöglicht eine kostenlose Verbindung für jeweils 2 Stunden. Die städtischen Bibliotheken (wie die Bibliothèque Historique de la Ville de Paris im Marais) sind ebenfalls Oasen der Ruhe, in denen man sein Handy aufladen und in aller Ruhe arbeiten kann.

 

  • Empfohlener Ort: Jardin de Reuilly, 15 Rue d'Aligre, 75012 Paris.

  • Metro: Montgallet (Linie 8).

 

 

6. Die Kunst des Picknicks und die Märkte unter freiem Himmel

 

Um in Paris zu essen, ohne Ihr Portemonnaie zu leeren, vergessen Sie die Restaurants in der Rue de Rivoli. Machen Sie es wie die Pariser: Picknicken Sie. Kaufen Sie ein traditionelles Baguette (1,30 €) und einige frische Produkte auf dem Marché d'Aligre. Machen Sie es sich dann auf den Rasenflächen der Place des Vosges oder an den Berges de Seine bequem. Die Stadt hat ehemalige Schnellstraßen zu linearen Parks umgestaltet, in denen Tische und Liegestühle kostenlos zur Verfügung stehen.

 

**Ein Pariser Markt**, eine lebendige und farbenfrohe Szene des Alltags, wo sich frische Produkte, lokale Spezialitäten und Geselligkeit vermischen und die französische Lebensart widerspiegeln. **Foto ausgewählt von Monsieur de France: Gerhard Bögner via Pixabay.**

Ein Pariser Markt / Foto ausgewählt von Monsieur de France: von Gerhard Bögner von Pixabay

 

  • Empfohlener Ort: Marché d'Aligre, Place d'Aligre, 75012 Paris.

  • Metro: Ledru-Rollin (Linie 8).

 

 

Lust auf einen Besuch in Paris

 

 

7 Die Kunst der Gärten: Die grünen Lungen von Paris sind kostenlos 

 

Paris wäre ohne seine historischen Parks, echte grüne Oasen, in denen Natur und Architektur miteinander harmonieren, nicht dasselbe. Die Gärten im Zentrum wie der Jardin du Luxembourg sind zwar berühmt, aber man sollte sich auch in den Westen wagen, um die Weite des Bois de Boulogne zu entdecken, das ehemalige Jagdrevier der Könige von Frankreich, das heute der größte Erholungsraum der Hauptstadt ist. Mit seinen 846 Hektar bietet er eine totale Flucht aus dem Alltag: Sie können um den Lac Inférieur spazieren, die Wasserfälle des Parc de Bagatelle bewundern oder den Jardin des Serres d'Auteuil erkunden, dessen Eintritt kostenlos ist und dessen Glasarchitektur spektakulär ist. Es ist der ideale Ort für einen Sonntagsspaziergang fernab vom Trubel der Stadt.

 

Die Pagode von Bagatelle im Bois de Boulogne in Paris, ein elegantes, orientalisch inspiriertes Bauwerk inmitten der Gärten, Symbol für den Charme und die Exotik des Parks, Frankreich.

Die Pagode von Bagatelle. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: moskwa via depositphotos.

 

Zurück im Zentrum bleibt der Jardin des Tuileries der königliche Ausgangspunkt, um die Pracht der Stadt zu ermessen. Wenn Sie die zentrale Allee entlanggehen, genießen Sie einen einzigartigen Blick, der sich von der Concorde bis zum Louvre erstreckt. Paris und seine Sehenswürdigkeiten von außen zu bewundern, ist ein magisches und völlig kostenloses Erlebnis, denn die Stadt wurde wie eine Theaterkulisse konzipiert. Vom Cour Carrée des Louvre bis zur Uhr der Conciergerie offenbart jeder Schritt ein Meisterwerk. Von den Champs-Élysées bis zu den bewaldeten Ufern des Bois de Boulogne gehört das Prestige von Paris vor allem denen, die sich die Zeit nehmen, seine Gärten zu durchqueren.

  • Empfohlener Ort: Der Bois de Boulogne (Lac Inférieur und Jardin des Serres d'Auteuil).

  • Metro: Porte Dauphine (Linie 2) oder Porte d'Auteuil (Linie 10).

 

 

 

 

Kostenlose Paris-FAQ

 

Wird der Eintritt in Notre-Dame im Jahr 2026 kostenlos sein?

Ja, der Zugang zum Kirchenschiff ist weiterhin kostenlos, aber Sie müssen online reservieren, um den Besucherandrang zu regulieren.

Welche Museen sind am ersten Sonntag im Monat kostenlos?

Der Louvre, Orsay und das Centre Pompidou, aber Achtung: Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich und die Plätze sind innerhalb weniger Minuten vergeben.

Wo finde ich kostenlose Toiletten?

Alle grauen Sanisettes auf dem Bürgersteig sind kostenlos. Die Bezirksämter und Bibliotheken sind ebenfalls ausgezeichnete, saubere Optionen.

Kann man den Eiffelturm kostenlos besichtigen?

Ja, die besten Aussichtspunkte sind der Champ-de-Mars, der Trocadéro und die Pont Bir-Hakeim.

Titelbild: depositphotos

Jérôme Prod'homme

Jérôme Prod'homme

 Jérôme Prod'homme ist Monsieur de France.
Er ist ein französischer Kulturkenner und unabhängiger Historiker mit ausgewiesener Erfahrung in den Bereichen französisches Kulturerbe, Geschichte, regionale Traditionen und Gastronomie. Seit vielen Jahren schreibt er für französische Medien, Kulturmagazine und Rundfunk über Themen wie historische Stätten, französische Monarchie, regionale Identität und die Kultur der französischen Küche

Auf Monsieur de France präsentiert Jérôme authentische Reiseempfehlungen auf Basis eigener Erfahrung. Er bereist Frankreich intensiv, besucht Städte und Dörfer, historische Schauplätze, Märkte und traditionelle Restaurants. So kann er zuverlässige Empfehlungen geben — von bekannten Kulturerbestätten bis hin zu wenig bekannten Orten, die man ohne Insiderwissen kaum findet. 

Seine Texte verbinden historische Erzählung mit praktischem Reise- und Kulinarik-Wissen und bieten Einblicke in das wahre Frankreich: seine Geschichte, seine regionale Vielfalt, seine Lebensart und seine kulinarischen Traditionen, die Frankreich weltweit einzigartig machen. 

Jérôme Prod'homme

Jérôme Prod'homme

 Jérôme Prod'homme ist Monsieur de France.
Er ist ein französischer Kulturkenner und unabhängiger Historiker mit ausgewiesener Erfahrung in den Bereichen französisches Kulturerbe, Geschichte, regionale Traditionen und Gastronomie. Seit vielen Jahren schreibt er für französische Medien, Kulturmagazine und Rundfunk über Themen wie historische Stätten, französische Monarchie, regionale Identität und die Kultur der französischen Küche

Auf Monsieur de France präsentiert Jérôme authentische Reiseempfehlungen auf Basis eigener Erfahrung. Er bereist Frankreich intensiv, besucht Städte und Dörfer, historische Schauplätze, Märkte und traditionelle Restaurants. So kann er zuverlässige Empfehlungen geben — von bekannten Kulturerbestätten bis hin zu wenig bekannten Orten, die man ohne Insiderwissen kaum findet. 

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