Tourismus in Frankreich Nord Pas de Calais / Hauts de France

Lille besuchen: Grand Place, Altstadt, Belfried und kulinarische Köstlichkeiten

Lille, Hauptstadt der Region Hauts-de-France, besticht durch sein flämisches Erbe, seine belebten Plätze, seinen UNESCO-geschützten Belfried, aber auch durch seine Estaminets und Spezialitäten. Zwischen Grand-Place, Altstadt, Museen und reichhaltiger Gastronomie ist es eine herzliche Stadt, in der Geschichte und Lebensart aufeinander treffen.

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Was kann man in Lille sehen?

 

 

Der Grand-Place, das lebendige Herz der Hauptstadt Flanderns

 

Es ist unmöglich, woanders zu beginnen. Der Grand-Place oder Place du Général-de-Gaulle ist das neuralgische Zentrum von Lille. Umgeben von farbenfrohen flämischen Fassaden, beherbergt er emblematische Orte. Die Säule der Göttin, die 1845 errichtet wurde, erinnert an den heldenhaften Widerstand der Liller im Jahr 1792. Rundherum erzählt die Architektur die Geschichte: die Vieille Bourse aus dem 17. Jahrhundert, die ehemalige Grand-Garde, die zum Théâtre du Nord wurde, und das Art déco-Gebäude von La Voix du Nord mit seinem kleinen Belfried. Der Grand-Place ist das ständige Theater der Stadt, wo sich Einwohner und Besucher treffen..

 

 

Grand-Place von Lille (Place du Général-de-Gaulle), farbenfrohe flämische Fassaden, Säule der Göttin und unverzichtbares Stadttheater im Stadtzentrum.

La grand place par MisterStock/Shutterstock.com 

 

 

Die Alte Börse, ein Juwel der flämischen Renaissance

 

Nur wenige Schritte entfernt ist die Vieille Bourse (1652-1653) ein Meisterwerk. Vierundzwanzig aneinandergereihte Häuser bilden einen Innenhof, in dem sich Bouquinisten, Schachspieler und Schnäppchenjäger tummeln. Mit seinen roten Ziegeln, weißen Steinen und Maskarons ist es eines der beliebtesten Bauwerke der Einwohner von Lille..

 

Vieille Bourse von Lille, flämische Renaissance-Architektur mit Innenhof, Maskaronen und Arkaden, ein Wahrzeichen nur wenige Schritte vom Grand-Place entfernt.

Die alte Börse von Lille von BreizhAtao/Shutterstock.com 

 

 

Vieux-Lille, ein Spaziergang durch die Geschichte

 

Die Altstadt von Lille ist eine Postkartenkulisse. Gepflasterte Straßen, Backsteinfassaden, Stufengiebel: Jede Straßenecke offenbart flämischen Charme. Hier befinden sich die Kathedrale Notre-Dame-de-la-Treille, die mit ihrer Fassade aus durchscheinendem Marmor überrascht, sowie das Hospice Comtesse (13. Jahrhundert), heute ein Museum, das das Leben in Lille nachzeichnet. Wenn man sich in Vieux-Lille verliert, entdeckt man Estaminets, elegante Boutiquen und Kunstgalerien. Das ist die Garantie für eine Reise durch die Jahrhunderte.

 

Die gepflasterten Straßen der Altstadt von Lille, Backsteinhäuser und Treppgiebel, historische Atmosphäre und elegante Boutiquen im historischen Viertel.

Die Altstadt von Lille von ilolab/Shutterstock.com 

 

 

Der Belfried des Rathauses, ein UNESCO-Symbol

 

Mit einer Höhe von 104 Metern ist der Belfried des Rathauses von Lille der höchste zivile Belfried in Europa. Er wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und symbolisiert die Freiheit der flämischen Städte. Er wurde zwischen 1924 und 1932 im Art-Déco-Stil erbaut und überragt die Stadt. Wer auf den Gipfel steigt, kann Lille und die nördliche Ebene mit einem Blick überblicken..

 

Der Glockenturm des Rathauses von Lille, ein unter UNESCO-Schutz stehender Art-déco-Turm, der die Stadt überragt und ein Symbol für die kommunalen Freiheiten in der Region Hauts-de-France ist.

la Grand Place par sebastien hovaguimian/Shutterstock.com 

 

 

Museen, von Rubens bis zur Lokalgeschichte

 

Lille ist nicht nur eine Stadt aus Backsteinen: Sie ist auch eine Stadt der Kunst. Das Palais des Beaux-Arts, das auch als "Louvre des Nordens" bezeichnet wird, ist eines der größten Museen Frankreichs mit Sammlungen von Rubens, Goya, Delacroix und Courbet. Ein Muss für Liebhaber der Malerei. In der Altstadt von Lille beherbergt das Hospice Comtesse Gemälde, Objekte und Dekorationen, die mit der lokalen Geschichte verbunden sind. Was das Musée d'Histoire Naturelle betrifft, so zieht es mit seinen zoologischen und mineralogischen Sammlungen Familien an. Lille ist eine Stadt der Kunst und des Gedächtnisses, in der jedes Museum eine andere Facette erzählt..

 

Palais des Beaux-Arts de Lille, bedeutendes Museum im Norden mit Meisterwerken (z. B. Rubens), ein kultureller Besuch im Stadtzentrum, den man nicht verpassen sollte.

Rubens  Kreuzabnahme Von Sailko - Eigene Arbeit, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=146331534Alternativer SEO-Text: Palais des Beaux-Arts de Lille mit seinen prestigeträchtigen Sammlungen.

 

 

Die Braderie de Lille, ein gigantisches und beliebtes Fest

 

Jedes erste Wochenende im September zieht die Braderie de Lille fast zwei Millionen Besucher an. Es ist der größte Flohmarkt Europas. Trödler, Einwohner und Händler breiten ihre Schätze in den Straßen aus. Einzigartige Atmosphäre, Berge von Muscheln und Pommes frites und gemeinsames Bier: Die Braderie ist ein Ereignis, das man mindestens einmal im Leben erlebt haben muss..

 

 

 

Gastronomie in Lille

 

Blick auf Lille für die Gastronomie, die herzliche Hauptstadt Flanderns, Estaminets und regionale Spezialitäten im Herzen der Stadt.

Kleines Paar Dziorek Rafal/Shutterstock.com 

 

Die Estaminets, die Seele des Nordens

 

Man besucht Lille nicht, ohne die Tür zu einem Estaminet, diesen typischen kleinen Restaurants, aufzustoßen. Hier teilt man deftige Gerichte, lokales Bier und viel Geselligkeit..

 

 

Die unumgänglichen Gerichte

 

Zu den Klassikern gehören flämische Carbonade, in dunklem Bier geschmortes Rindfleisch mit Lebkuchen, Flamiche mit Maroilleswelsh rarebit mit in Bier geschmolzenem Cheddar-Käse überzogen und potjevleesch ("Potch"), kaltes Fleisch in Essiggelee. Es ist eine Küche, die das Herz und die Schultern warm hält..

 

 

Potjevleesch lillois, Spezialität des Nordens in Essiggelée, traditionelles Gericht der Estaminets von Lille.

Potjevleesch par page frederique/Shutterstock.com 

 

Süßes aus Lille

 

Auf der süßen Seite sind die Gaufres fourrées de Méert (seit 1849 geheim gehaltenes Rezept) unumgänglich. Les merveilleux, mit Sahne und Schokoladenspänen überzogene Baisers, oder die Tarte au sucre vervollständigen das Schlemmerbild. In Lille ist die Schlemmerei ein Stolz.

 

Bier und Geselligkeit

 

Der Norden ist ein Land der Brauereien. Blond, bernsteinfarben, dreifach: Für jedes Gericht gibt es das passende Bier. Die handwerklichen Brauereien blühen auf und führen eine jahrhundertealte Tradition fort. Hier trinkt man in Maßen, aber vor allem mit Freude und Austausch..

 

Biere des Nordens und Geselligkeit in Lille, Verkostung handwerklich gebrauter Biere in einem Estaminet, Brautradition der Hauts-de-France.

 

 

Was gibt es in der Umgebung von Lille zu sehen?

 

Die Zitadelle von Lille, Vaubans Meisterwerk

 

Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt betritt man eine andere Welt: die der Festungsanlagen von Vauban. Die zwischen 1667 und 1670, unmittelbar nach der Eroberung von Lille durch Louis XIV, erbaute Citadelle wurde von ihrem Schöpfer als "Königin der Zitadellen" bezeichnet. Ihr sternförmiger Grundriss, der typisch für Vauban ist, beeindruckt noch heute. Die Zitadelle ist immer noch von der Armee besetzt, aber ihre Wälle und ihre Umgebung können besichtigt werden. Rundherum ist der große Park der Zitadelle die grüne Lunge von Lille: Jogger, Familien und Studenten treffen sich hier. Hier befindet sich auch ein kleiner, kostenloser Zoo, der von den Einwohnern geschätzt wird. Ein Ort, an dem Kulturerbe und Alltagsleben zusammenkommen..

 

Zitadelle von Lille von Vauban, sternförmige Befestigungsanlagen und Stadtmauern, „Königin der Zitadellen” im Herzen eines großen Stadtparks.

Die Vauban-Zitadelle in Lille von MisterStock/Shutterstock.com 

 

Wazemmes, ein farbenfroher Markt

 

Sonntagmorgens vibriert Wazemmes. Sein Markt ist einer der berühmtesten in Frankreich: Stände mit Obst, Gemüse, Käse, Gewürzen, Stoffen... und eine unvergleichliche Atmosphäre. Man kommt hierher, um einzukaufen, aber vor allem wegen des menschlichen Schauspiels: Studenten, Familien, Alteingesessene, Touristen, ganz Lille ist hier. Rund um die Markthallen quellen die Cafés auf den Terrassen über. Man bestellt dort einen Kaffee, ein Bier oder einen Teller mit nordischen Käsesorten und beobachtet dieses Volkstheater. Wazemmes, das ist die Volksseele von Lille, lebendig und bunt.

 

Euralille, das zeitgenössische Lille

 

Hinter dem Bahnhof Lille-Europe kommt ein anderes Gesicht zum Vorschein: das von Euralille, einem in den 1990er Jahren entstandenen Geschäftsviertel. Es wurde von dem Architekten Rem Koolhaas entworfen und ist ein Komplex aus Glas- und Stahltürmen, Büros, Wohnungen und einem großen Einkaufszentrum. Euralille symbolisiert die vernetzte Metropole, denn hier kreuzen sich die TGVs aus Paris, Brüssel und London. In unmittelbarer Nähe der Altstadt von Lille steht diese Modernität im Kontrast zu den flämischen Backsteinen. Sie zeigt, dass Lille gleichzeitig eine Stadt des Erbes und eine Stadt der Zukunft ist.

 

Gärten und grüne Pausen

 

Gärten und grüne Oasen in Lille, Vauban-Garten, Parks und Spazierwege für einen Ausflug in die Natur mitten in der Stadt.

 von Annette Meyer de Pixabay

 

Neben dem Parc de la Citadelle hält Lille noch weitere grüne Oasen bereit. Der Jardin Vauban, der mit seinem Bachlauf und den künstlichen Grotten romantisch ist, eignet sich ideal für einen Spaziergang zu zweit. Der Park Jean-Baptiste Lebas mit seinen Rasenflächen und Spielplätzen zieht Familien und Studenten an. Auf dem Place de la République, am Fuße des Palais des Beaux-Arts, bieten Brunnen und Terrassen einen Moment zum Durchatmen.

 

Lille ist nicht nur eine Stadt aus Backsteinen: Es ist eine Stadt, die es versteht, Pausen anzubieten.

 

 

 

Geschichte von Lille

 

Historische Karte der Umgebung von Lille, altes Dokument zur lokalen Geschichte und zur Entwicklung des Gebiets um Lille.

Karte der Umgebung von Lille Von Joseph de Ferraris (1726-1814) - http://teca.bncf.firenze.sbn.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr=BNCF0003497497, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48265879

 

Zu den Ursprüngen eine begehrte Stadt

 

Lille gefiel schon früh den Grafen von Flandern, die es zu einer Schlüsselstadt machten, ebenso wie Gent oder Brügge. Ihre strategische Lage an der Kreuzung von Handelsrouten und am Ufer der Deûle weckte Begehrlichkeiten. Engländer, Burgunder, Spanier, Franzosen, Deutsche: Die Stadt wechselt mehr als tausend Jahre lang die Besitzer. Die in einigen Fassaden noch sichtbaren Kugeln erinnern an die Kämpfe und die aufeinanderfolgenden Belagerungen. Lille war eine belagerte, aber nie unterworfene Stadt..

 

Eine durch Handel wohlhabende Stadt

 

Im Mittelalter wird Lille zu einem wichtigen Textilzentrum. Tuchmacher und Kaufleute richteten ihre Werkstätten ein und die Stadt wurde immer reicher. Der Handel mit Tuch und Leinwand macht die Liller reich. Dieser Wohlstand lässt sich noch in der Architektur ablesen: Privatpaläste, Bürgerhäuser, öffentliche Gebäude. Lille ist der Reichtum Flanderns, der auf Handel und Arbeit ausgerichtet ist..

 

Die französische Eroberung und die "Königin der Zitadellen"

 

Belagerung von Lille im Jahr 1667, historische Szene im Zusammenhang mit Ludwig XIV., Eroberung und Entstehung der Zitadelle von Vauban.

Die Belagerung von Lille im Jahr 1667 / Von Adam François van der Meulen - Dieses Bild stammt aus der Online-Bibliothek Gallica unter der ARK-ID btv1b531726264, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=88841507

 

1667 eroberte Louis XIV. Lille während des Devolutionskrieges. Um diese Eroberung zu sichern, beauftragt er Vauban mit dem Bau einer uneinnehmbaren Zitadelle. Innerhalb weniger Jahre wird Lille französisch, behält aber seine flämische Seele. Diese Dualität - französische Stadt mit flämischem Geist - ist noch heute einer der Schlüssel zu ihrer Identität. Wir befinden uns sowohl in Flandern als auch in Frankreich, und diese Mischung macht den Charme von Lille aus..

 

Das Industriezeitalter

 

Im 19. Jahrhundert verändert sich Lille im Zuge der industriellen Revolution. Fabriken, Spinnereien und Arbeiterviertel breiten sich aus. Die Stadt wird zu einem europäischen Textilzentrum, und ihre Dynamik zieht Arbeiter, Unternehmer und Studenten an. Aus dieser Zeit stammen auch große Boulevards, öffentliche Einrichtungen und Museen. Der industrielle Reichtum prägt die Stadtplanung und die Gesellschaft in Lille..

 

Kriege und Wiederaufbau

 

Lille im Jahr 1915 – Kriegszerstörungen, Zeugnis der Weltkriege und des Wiederaufbaus der Stadt.

Zerstörungen in Lille 1915 / Von A.R (A.Richard, édit Paris - Cartes postales des années 1910, Domaine public, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15550914

 

Wie viele andere Städte im Norden litt auch Lille unter den Kriegen. Nachdem sie 1914-1918 von den Deutschen besetzt wurde, erholte sie sich nur mühsam. In den 1920er Jahren werden Art-déco-Gebäude wie der Belfried des Rathauses errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Lille erneut besetzt. Die Stadt leistet jedoch Widerstand und wird im September 1944 befreit. Jeder Krieg hinterlässt Narben, und jedes Mal folgt ihm eine neue Energie. Lille ist ein Phönix..

 

Lille heute

 

Ende des 20. Jahrhunderts trifft die Krise der Textilindustrie hart. Lille erfindet sich neu: Ankunft des TGV, Gründung von Euralille, Universitäten und ein blühendes Kulturleben. Europäische Kulturhauptstadt 2004, Lille bekräftigt seine Rolle als Metropole. Heute ist Lille eine kreative und gastfreundliche Metropole, die sich nach Europa orientiert. Sie vereint flämisches Erbe und Moderne, Gastronomie und Kultur, Traditionen und Innovationen.

 

 

Praktische Infos für einen Besuch in Lille

 

Praktische Informationen für einen Besuch in Lille, Verkehrsmittel und Anfahrt zur Metropole (Zug, Flugzeug, Straße) zur Vorbereitung Ihres Aufenthalts.

par VIVIANE M. de Pixabay

 

Mit dem Zug anreisen

 

Lille ist eine TGV-Stadt. Zwei Hauptbahnhöfe:

 

  • Lille-Flandres, im Zentrum gelegen, fährt nach Paris in 1 Stunde, nach Brüssel in 38 Minuten.

  • Lille-Europe, nur wenige Schritte entfernt, empfängt Eurostar und Thalys (London in 1h20, Brüssel in 35 min).

 

Mit dem Flugzeug anreisen

 

Der Flughafen Lille-Lesquin (LIL) befindet sich 10 km vom Zentrum entfernt. Ein direkter Shuttle-Bus verbindet den Bahnhof Lille-Flandres in 20 Minuten.

 

Hospice Comtesse de Lille, Museum und Kulturerbe der Altstadt von Lille, flämische Architektur und lokale Geschichte.l'

hospice of the Countess von Leonid Andronov/Shutterstock.com 

 

Sich in Lille bewegen

 

  • Metro: 2 automatische Linien (praktisch und schnell).

  • Tramway Mongy: Verbindet Lille mit Roubaix und Tourcoing.

  • Bus: dicht, deckt die gesamte Metropole ab.

  • V'Lille: Fahrräder in Selbstbedienung.
    👉 Das Zentrum lässt sich am besten zu Fuß erkunden: Alles ist nah beieinander und angenehm zu durchlaufen.

 

Mit dem Auto kommen

 

Lille ↔ Paris

  • 🚄 Mit dem Zug (TGV): ca. 1:00 Uhr (Paris Gare du Nord ↔ Lille-Flandres, 225 km).

  • 🚗 Mit dem Auto: ca. 2h20 bis 2h40 je nach Verkehr (220-225 km über A1).

Lille ↔ Brüssel

  • 🚄 Mit dem Zug (TGV / Thalys / Eurostar): ca. 35 bis 40 Minuten (110 km).

  • 🚗 Mit dem Auto: ca. 1h20 bis 1h40 je nach Verkehr (110-115 km über E42/A27).

Lille ↔ London

  • 🚄 Mit dem Zug (Eurostar über Lille-Europe): ca. 1h20 (direkter Zug, 240 km).

  • 🚗 Mit dem Auto (mit Tunneldurchfahrt oder Fähre): ca. 4:30 bis 5:00 Uhr (280-300 km, plus Zeit für die Durchfahrt in Calais).

 

Tourismusbüro

 

📍 Palais Rihour, Place Rihour: idealer Ausgangspunkt für Karten, Führungen und Reservierungen.

 

besuch stadt mit monsieurdefrance.com

 

FAQ – Lille besuchen

 

Was muss man in Lille unbedingt gesehen haben?

Der Grand-Place, die Alte Börse, Vieux-Lille, der UNESCO-Belfried und der Palais des Beaux-Arts (Palast der Schönen Künste).

 

Was kann man in Lille essen?

Flämische Karbonade, Welsh, Potjevleesch, Flamiche mit Maroilles, Méert-Waffeln, Zuckerkuchen und lokale Biere.

 

Wie lange dauert es, Lille zu besuchen?

Ein Tag reicht für die unumgänglichen Sehenswürdigkeiten, aber planen Sie 2 bis 3 Tage ein, um die Museen, die Gastronomie und die Märkte wie Wazemmes zu genießen.

 

Was gibt es in der Umgebung von Lille zu sehen?

Die Zitadelle von Vauban, der Tierpark, Wazemmes und das moderne Viertel Euralille.

 

Wann nach Lille kommen?

Das ganze Jahr über, aber Anfang September für die Braderie: Europas größter Flohmarkt.

Jérôme Monsieur de France

Jérôme Monsieur de France

Jérôme ist ein Monsieur de France.
Er ist Autor dieser Website, die sich dem Tourismus in Frankreich, seiner Geschichte und seinem Kulturerbe widmet. Mit seiner Leidenschaft für den historischen Reichtum, die französischen Traditionen und die schönsten Orte des Landes schreibt er seit Jahren für verschiedene Medien über Themen wie Kulturerbe, Tourismus in Frankreich und regionale Gastronomie. Hier teilt er seine Ideen für Wochenend- oder Wochenausflüge und stellt dabei Sehenswürdigkeiten, historische Persönlichkeiten, typische Landschaften und Rezepte vor. Mit seinen Erzählungen lädt er Sie ein, die französische Kultur, ihre Symbole und die verborgenen Schätze zu entdecken, die Frankreich zu einem einzigartigen Reiseziel machen.

Jérôme Monsieur de France

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Jérôme ist ein Monsieur de France.
Er ist Autor dieser Website, die sich dem Tourismus in Frankreich, seiner Geschichte und seinem Kulturerbe widmet. Mit seiner Leidenschaft für den historischen Reichtum, die französischen Traditionen und die schönsten Orte des Landes schreibt er seit Jahren für verschiedene Medien über Themen wie Kulturerbe, Tourismus in Frankreich und regionale Gastronomie. Hier teilt er seine Ideen für Wochenend- oder Wochenausflüge und stellt dabei Sehenswürdigkeiten, historische Persönlichkeiten, typische Landschaften und Rezepte vor. Mit seinen Erzählungen lädt er Sie ein, die französische Kultur, ihre Symbole und die verborgenen Schätze zu entdecken, die Frankreich zu einem einzigartigen Reiseziel machen.