Paris und die Île-de-France besuchen: Sehenswürdigkeiten und Orte, die Sie nicht verpassen sollten

Das historische Zentrum: Notre-Dame und die Île de la Cité

 

Notre-Dame de Paris erhebt sich auf der Île de la Cité, ein symbolträchtiges Meisterwerk der Gotik, das die Seine und das historische Herz der französischen Hauptstadt überragt.

Notre Dame erhebt sich aus der Île de la Cité im Herzen von Paris. Foto ausgewählt von Monsieur de France: olgacov via depositphotos

 

Paris beginnt auf dem Wasser. Inmitten der Seine liegt die Île de la Cité, auf der vor mehr als zweitausend Jahren die Stadt gegründet wurde. Hier steht Notre-Dame de Parisdas absolute Symbol der gotischen Baukunst. Wenn man ihren Vorplatz betritt, steht man auf dem Nullpunkt der Straßen Frankreichs, dem symbolischen Zentrum des Landes. Ihre prächtigen Glasfenster und ihre nach dem Brand von 2019 wiederauferstandene Silhouette erinnern daran, wie sehr die Kathedrale den Franzosen am Herzen liegt.

 

Eingang von Notre-Dame de Paris, wo Besucher die imposante gotische Fassade bewundern können, bevor sie eines der symbolträchtigsten Monumente Frankreichs betreten.

Wenn man Notre Dame betritt. Foto ausgewählt von Monsieur de France: gilmanshin via depositphotos

 

Nur wenige Schritte entfernt strahlt die Sainte-Chapelle in bunten Farben. Als Meisterwerk von Saint Louis beherbergt sie sechzehn monumentale Glasfenster, die das Sonnenlicht in ein lebendiges Mosaik verwandeln. Jeder Strahl wird zu einem Gebet.

 

Die Sainte-Chapelle mit ihren 670 m² großen Glasfenstern, ein Meisterwerk der Spätgotik, taucht das Herz von Paris in farbiges Licht.

Die Sainte Chapelle  hat eine Fläche von 670 m² mit Buntglasfenstern. Foto ausgewählt von Monsieurdefrance.com: depositphotos.com

 

 

Vom mittelalterlichen Paris zum königlichen Paris

 

Die geschnitzten Maskaronen der Pont-Neuf in Paris, Zeugen des künstlerischen Genies des 17. Jahrhunderts, mit den „Bassines”, in denen sich früher kleine Läden befanden.

Einige der 381 geschnitzten Maskaronen der Pont-Neuf. Gut zu erkennen sind die „Bassines“, kleine Balkone, auf denen früher Geschäfte untergebracht waren. Foto ausgewählt von Monsieurdefrance.com: Todamo/ Shutterstock.Com

 

Wenn man die Pont Neuf überquert, gelangt man zum Louvre, dem Palast der Könige, der zum universellen Museum geworden ist. Von der Mona Lisa bis zur Naknia von Samothrake strahlt hier alles Größe aus. Unter der Pyramide von Pei treffen Geschichte und Moderne aufeinander, ein perfektes Symbol für die Hauptstadt: Erbin und Wagemutige zugleich.

 

Die Brunnen der Place de la Concorde in Paris, Meisterwerke des 19. Jahrhunderts, die klassische Eleganz und maritime Symbole im Herzen der Hauptstadt vereinen.

Brunnen der Konkordie / Foto von Kiev.Victor/Schutterstock.com

 

Weiter entfernt erstreckt sich die Place de la Concordeder majestätischste Platz von Paris: der Luxor-Obelisk, Brunnen, Statuen – ein Dekor, das von drei Jahrtausenden erzählt. Am Ende dieser Perspektive würdigt der Arc de Triomphe die Soldaten Frankreichs. Die Flamme des Unbekannten Soldaten, die jeden Abend neu entzündet wird, macht dieses Denkmal zu einem Ort der Erinnerung und der Andacht.

 

 

Künstlerische Ansicht des Eiffelturms in Paris, origineller Bildausschnitt, der die von Gustave Eiffel entworfene schmiedeeiserne Konstruktion, ein zeitloses Symbol der französischen Hauptstadt, hervorhebt.

Der Eiffelturm vue par Rodrigo Pignatta de Pixabay

 

Und dann taucht der Eiffelturm auf, Königin aus Eisen und Licht, erbaut für die Weltausstellung 1889. Bei ihrer Entstehung verspottet, ist sie heute das Wahrzeichen der ganzen Welt. Von ihrer Spitze aus umfasst der Blick über Paris die Seine, die Invalides, Notre-Dame und Montmartre: ein 360°-Panorama des französischen Genies.

 

 

Das Paris der Könige und Gärten

 

Die mit vergoldeten Skulpturen verzierte Pont Alexandre III in Paris bietet einen majestätischen Blick auf Les Invalides, ein Symbol für Pariser Eleganz und Kunst.

Die wunderschöne Brücke Alexandre III in Paris. Im Hintergrund die Invalidenkirche. Foto ausgewählt von Monsieurdefrance.com: muratart/Shutterstock.com

 

Zwischen dem Eiffelturm und dem Louvre entfaltet sich die Pracht des 19. Jahrhunderts. Der Grand Palais glänzt mit seinem Glas- und Stahlgewölbe. Die Pont Alexandre III mit ihren vergoldeten Statuen ist zweifellos die schönste Brücke von Paris und Symbol der französisch-russischen Freundschaft. Von dort aus sieht man den Dôme des Invalides, unter dem Napoleon I.E in einer Würde ruht, die Respekt einflößt.

 

Les Invalides bei Sonnenaufgang von der Pont Alexandre III aus gesehen, ein symbolträchtiges Pariser Monument mit seiner vergoldeten Kuppel.

Die Invaliden bei Sonnenaufgang von der Alexandre-III-Brücke aus / von Dennis van de Water/Shutterstock.com 

 

Wenn Sie Lust auf Natur haben, bietet Ihnen der Bois de Boulogne 850 Hektar Erholung: Seen, Boote, Gewächshäuser und Wasserfälle. Einst königliches Anwesen, ist er heute eine Oase für die Pariser.

 

Majestätischer Blick auf die französischen Gärten des Schlosses von Versailles, symmetrische Alleen und symbolträchtige Brunnen des königlichen Anwesens in der Nähe von Paris.

Garten und Schloss von Versailles / Foto: Vivvi Smak/Shutterstock.com 

 

Aber der Einfluss des Sonnenkönigs ist in Versailles besonders deutlich zu spüren. 20 Kilometer von Paris entfernt verkörpern das Schloss und die Gärten von André Le Nôtre die geometrische Perfektion des Grand SiècleJeder Hain, jeder Brunnen zeugt von Macht und Schönheit. Es ist das Frankreich Ludwigs XIV., geordnet, strahlend, ewig.

 

Mit Blattgold vergoldetes Gitter des Schlosses von Versailles, verziert mit dem königlichen Wappen Frankreichs, majestätischer Eingang zum Ehrenhof des Schlosses von Versailles, Île-de-France.

Das mit Blattgold verzierte Gitter mit dem Wappen Frankreichs, das den Ehrenhof von Versailles verschließt / Foto ausgewählt von Monsieur de France: von Rodrigo Pignatta von Pixabay

 

 

Das Paris der Künste und Ideen

 

Am linken Ufer, im Quartier Latin, wimmelt es von Studenten und Büchern. Begeben Sie sich hinunter nach Saint-Germain-des-Prés: Zwischen tausendjähriger Abtei, legendären Cafés und Galerien liegt die intellektuelle Seele von Paris. Hier haben Sartre, Beauvoir und die Chansonniers bei einem Café Crème die Welt neu erfunden. Auf dem Montagne Sainte-Geneviève würdigt das Panthéon berühmte große Männer und Frauen: Hugo, Zola, Marie Curie, Joséphine Baker, Robert Badinter. Unter seiner Kuppel ehrt die Republik diejenigen, die Frankreich geprägt haben.

 

Neoklassizistische Fassade des Panthéon in Paris mit seiner Kuppel im Hintergrund, Wahrzeichen des Quartier Latin, das den großen Männern und Frauen der französischen Nation gewidmet ist.

Die Fassade des Panthéons und die Kuppel im Hintergrund. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Mix7777 via depositphotos.

 

Am rechten Ufer bleibt Montmartre ein Dorf. Von der Spitze des Hügels aus wacht die Sacré-Cœur über Paris. Rundherum lassen die gepflasterten Gassen, die Place du Tertre und die Künstlerateliers das Bohème-Leben von einst weiterleben. Hier malten Picasso, Utrillo oder Modigliani ihre Meisterwerke. Auf dem Weg hinunter nach Pigalle leuchtet das Moulin Rouge mit seinen roten Buchstaben. Seit 1889 lässt es den French Cancan tanzen und die Pariser Lebensfreude erstrahlen. Ein Ort des Feierns, der zur Legende geworden ist.

 

Die Basilika Sacré-Cœur in Montmartre, die auf dem Hügel thront, überragt Paris mit ihrer strahlenden Weiße und ist ein Ort der Pilgerfahrt und der Besinnung.

Die Basilika Sacré-Coeur in Montmartre. Foto ausgewählt von Monsieurdefrance.com: Shutterstock.com 

 

 

Paris bei Nacht: Das Licht nach dem Licht

 

Der nachts beleuchtete Eiffelturm, das leuchtende Wahrzeichen von Paris, bietet ein zauberhaftes Schauspiel, das von den schönsten Aussichtspunkten der Hauptstadt aus zu sehen ist.

Der Eiffelturm bei Nacht / Bild ausgewählt von monsieurdefrance.com:  von Stefano Vazzoler von Pixabay

 

Wenn der Tag zu Ende geht, erstrahlt Paris in neuer Schönheit. Die Brücken werden zu Perlenketten, der Eiffelturm funkelt zu jeder vollen Stunde, die Seine spiegelt die Fassaden wider. Die Terrassen füllen sich, die Bateaux-Mouches gleiten sanft dahin, Musiker lassen sich auf den Quais nieder.

Es ist die intimste Zeit in Paris: die Zeit der Abendessen unter den Arkaden des Palais Royal, der Spaziergänge zwischen Bastille und Saint-Michel, der Opernabende im Garnier oder der Jazzabende in Saint-Germain. Jedes Viertel hat sein eigenes Tempo: Pigalle tanzt, Bastille singt, Montmartre träumt.

 

Die große Treppe der Opéra Garnier in Paris, ein Meisterwerk des Second Empire-Stils, beeindruckt durch ihren Marmor, ihre Vergoldungen und ihre architektonische Pracht.

Le grand escalier de l'Opéra Garnier. Photo choisie par monsieurdefrance.com : Isogood via depositphotos

 

 

Unter Paris: Die Welt der Stille

 

Unter den belebten Straßen erstreckt sich eine andere Welt: die Katakomben von Paris. Kilometerlange Gänge, in denen sechs Millionen Seelen ruhen, das unterirdische Gedächtnis der Hauptstadt. Es ist ein seltsamer, faszinierender Ort, an dem man die Vergänglichkeit der Zeit spürt. Und wenn man wieder an die Oberfläche kommt, erinnern die Museen, die Bistros und die Märkte daran, dass Paris vor allem in seinen alltäglichen Gesten lebt: ein Kaffee, ein Lächeln, ein Croissant, ein Blick.

 

 

Französische Kultur in Paris: zwischen Lebenskunst und alltäglicher Eleganz

 

Paris zu besuchen bedeutet nicht nur, seine Sehenswürdigkeiten zu bewundern: es bedeutet, eine Lebensart zu spüren, eine französische LebensartHier wird alles zum Ritual: der Kaffee am Morgen, das knusprige Baguette, das goldbraune Croissant, das Mittagessen mit Kollegen, der Aperitif an der Bar, das Abendessen mit Freunden. Die französische Kultur ist die Kunst des Details, der Konversation und des gemeinsamen Genusses.

 

Französisches Frühstück mit Baguette, Kaffee und Marmelade – ein morgendliches Ritual in Frankreich

 

 

Das Pariser Café: eine Lebenskunst

 

Sich auf die Terrasse eines Cafés zu setzen, bedeutet, an einer jahrhundertealten Tradition teilzunehmen. Von Saint-Germain-des-Prés bis Montparnasse haben die Cafés Schriftsteller, Maler und Philosophen kommen und gehen sehen. Man gestaltet dort die Welt neu, beobachtet Passanten und nimmt sich Zeit. Es ist nicht nur ein Ort, an dem man einen Espresso trinkt: Es ist ein sozialer Raum, ein Zufluchtsort und ein Symbol der Freiheit.

 

Das Café de Flore in Saint-Germain-des-Prés, Wahrzeichen des literarischen Paris, berühmt dafür, Künstler und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts beherbergt zu haben.

Das Café de Flore in Saint Germain des Prés Foto von Alex Segre/Shutterstock

 

Ein Pariser Café ist in erster Linie ein Geräusch: das Klirren des Löffels auf der Tasse. Es ist ein Geruch: der Duft von warmem Croissant. Und es ist ein Bild: der Kellner in schwarzer Weste, die weiße Tischdecke, die glänzende Theke. Dieses Ritual, das zum immateriellen Kulturerbe Frankreichs gehört, fasst die Sanftheit eines Morgens in Paris in sich zusammen.

 

 

Die Bistros: Erinnerung an Paris

 

Bevor es zur Mode wurde, war das Bistro eine beliebte Institution. Es entstand im 19. Jahrhundert, als russische Arbeiter und Kutscher „bystro!“ („schnell!“) riefen, und wurde zu einem Ort für einfache und ehrliche Mahlzeiten: Eier mit Mayonnaise, Entrecôte mit Pommes frites, Rotwein, Crème Caramel.

 

Ein typisches Café in Montmartre mit Bohème-Charme, das dazu einlädt, die Pariser Atmosphäre zwischen Künstlern, gepflasterten Gassen und belebten Terrassen zu genießen.

Ein Café in Montmartre. Foto ausgewählt von Monsieur de France: RuslanKal auf dépositphotos.

 

Jedes Bistro erzählt von einem geselligen und ungezwungenen Frankreich, in dem man sich ohne Weiteres duzt, der Kellner die Stammgäste kennt und die karierten Tischdecken Generationen überdauern. Bistros sind die Kathedralen des Alltags, und sie entstanden in Paris, bevor sie die Welt eroberten. Oft findet man ihren Geist sogar auf den Bateaux-Mouches wieder, wo traditionelle Küche den Blick auf die Seine begleitet.

 

Bateau-Mouche auf der Seine, das eine Panorama-Kreuzfahrt durch das Herz von Paris und einen einzigartigen Blick auf seine berühmten Sehenswürdigkeiten bietet.

 

 

Die Pariser Märkte: ein lebendiges Spektakel

 

Im Morgengrauen erwacht Paris zum Klang der Marktstände: Marché d'Aligre, Marché des Enfants Rouges, Marché Maubert... Hier leuchten die Farben und vermischen sich die Stimmen. Man probiert eine Erdbeere, diskutiert über einen Käse, wählt sein Brot wie einen Schatz aus. Die Märkte sind das pulsierende Herz der Hauptstadt. Sie erinnern daran, dass die französische Küche in erster Linie eine Geschichte von Produkten und Jahreszeiten ist. Zwischen Käsehändlern, Gemüsehändlern, Bäckern und Floristen spürt man diese einzigartige Verbindung zwischen Tradition und Moderne: den Respekt vor der Region, aber auch die Neugier auf die Welt.

 

 

Die süßen und herzhaften Genüsse von Paris

 

Frische Croissants! Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: ArturVerkhovetskiy via depositphotos.com

Frische Croissants! Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: ArturVerkhovetskiy via depositphotos.com

 

Man kann die französische Kultur nicht verstehen, ohne ihre Köstlichkeiten zu probieren. Morgens duften Croissants und Schokoladenbrötchen in den Bäckereien. Mittags genießt man die Quiche Lorraine, den Croque-Monsieur oder das Omelette mit Käse. Zur Teezeit ziehen die Auslagen der Konditoreien alle Blicke auf sich: Éclairs, Mille-Feuilles, Tarte TatinCrème brûlée.

 

Karamellisierte Tarte Tatin mit Äpfeln, ein symbolträchtiges französisches Dessert, das knusprigen Teig und zart schmelzende Früchte vereint. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Eine Tarte Tatin / Foto von margouillat photo/Shutterstock.com 

 

Und dann kommt der Abend mit dem französischen Abendessen, dieser festgelegten Inszenierung: Vorspeise, Hauptgericht, Käse, Dessert. Der Wein begleitet, ohne zu dominieren. Der Tisch wird sorgfältig gedeckt. Das Essen wird zu einem langsamen Fest des Miteinanders, das seit 2010 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO gehört.

 

 

Paris, Hauptstadt des Stils und der Kreativität

 

Modenschau in Paris, der Welthauptstadt der Haute Couture, wo Designer und Models die französische Eleganz zelebrieren. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Paris ist nach wie vor die Hochburg der Mode / Foto ausgewählt von Monsieurdefrance: depositphotos

 

Mode, Gastronomie, Design, Literatur, Malerei, Musik: Hier kommt alles zusammen. Paris ist ein Laboratorium für Ideen. Von Coco Chanel bis Yves Saint Laurent, von Literaturcafés bis zu Künstlerateliers – die Stadt inspiriert und fasziniert. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charakter: das Marais für GalerienSaint-Germain für BuchhandlungenMontmartre für Malerei – Montmartre, der schöne höchste Punkt von Paris –, das 7. für Haute Couturedas 9. für Theater. Paris verkörpert diese seltene Mischung aus Eleganz und Lebendigkeit, wo Kultur eher eine Geisteshaltung als eine Schaufensterauslage ist.

 

Das mit den Nationalfarben geschmückte Pariser Rathaus, Symbol für die Geschichte und das republikanische Leben der Hauptstadt. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Das mit Fahnen geschmückte Pariser Rathaus. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Lindrik via depositphotos. 

 

 

Warum ist die französische Kultur so attraktiv?

 

Weil sie auf einer einfachen, aber universellen Idee basiert: der Freude an gemeinsam verbrachter Zeit. In Paris konsumiert man nicht, man genießt. Man hat es nicht eilig, man betrachtet. Paris ist keine Stadt, die man nur besucht: Es ist ein Erlebnis, das aus Ritualen, Geschmäckern und Emotionen besteht. Das Geheimnis des französischen Charmes liegt in dieser Alchemie zwischen Schönheit und Einfachheit, zwischen Raffinesse und Natürlichkeit. In einem Café, einem Museum, bei einem Abendessen oder einem Spaziergang wird alles zur Kunst: die Kunst, ganz einfach zu leben.

 

Ein Paar sitzt an einem Tisch auf der Terrasse eines Pariser Cafés und genießt die französische Lebensart und die städtische Atmosphäre. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Ein Paar auf der Terrasse eines Cafés. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: depositphotos.

 

 

Ideen für einen Aufenthalt in Paris: Wie viele Tage braucht man, um alles zu sehen?

 

Paris zu besuchen ist ein bisschen wie ein unendliches Buch aufzuschlagen: Man kann dort einen Tag oder ein ganzes Leben verbringen. Alles hängt davon ab, wie viel Zeit man zur Verfügung hat. Hier finden Sie Ideen für realistische und abwechslungsreiche Aufenthalte mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten jeder Etappe.

 

 

Ein Tag in Paris: Das Wichtigste

 

Der Eiffelturm vom Champ-de-Mars in Paris aus gesehen, ein symbolträchtiges Monument, das bei Sonnenuntergang beleuchtet wird und weltweit als Ikone des französischen Kulturerbes gilt.

La Tour Eiffel / photo Peggy und Marco Lachmann-Anke de Pixabay

 

Für einen ersten kurzen Einblick konzentrieren Sie sich auf das historische Zentrum: Beginnen Sie mit Notre-Dame de Paris, überqueren Sie dann die Seine zur Île Saint-Louis und besuchen Sie anschließend den Louvre, um die Mona Lisa zu bewundern. Spazieren Sie am Nachmittag entlang der Uferpromenade bis zum Eiffelturm. Steigen Sie in den zweiten Stock hinauf, um den Panoramablick über Paris zu genießen, und lassen Sie den Tag in Saint-Germain-des-Prés oder im Quartier Latin bei einem typisch Pariser Abendessen ausklingen.

 

Nahaufnahme der Skulptur „Psyche, durch den Kuss der Liebe wiederbelebt” im Louvre

Psyche, wiederbelebt durch den Kuss der Liebe im Louvree / Foto Paolo Gallo/Shutterstock.fr

 

 

Zwei Tage in Paris: der große Klassiker

Am ersten Tag wiederholen Sie das vorherige Programm. Am zweiten Tag besuchen Sie das Viertel Montmartre mit seiner Basilika Sacré-Cœur und seinen Gassen voller Künstler. Schlendern Sie über den Place du Tertre, genießen Sie die Aussicht auf die Stadt und gehen Sie dann hinunter zum Moulin Rouge, um das festliche und unkonventionelle Paris zu erleben.

Besuchen Sie am späten Nachmittag das Musée d'Orsay (das in einem ehemaligen Bahnhof untergebracht ist), um die Meisterwerke der Impressionisten zu entdecken, und essen Sie anschließend in einem Bistro im Viertel Batignolles oder Montparnasse zu Abend.

 

 

Drei Tage in Paris : das perfekte Wochenende

 

Der Triumphbogen bei Sonnenuntergang, in goldenes Licht getaucht, majestätisches Symbol von Paris und der nationalen Erinnerung. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

 

Tauchen Sie am ersten Tag ein in das historische Zentrum mit Notre-Damedem Louvre und dem Eiffelturm.
Erkunden Sie am zweiten Tag MontmartrePigalle und anschließend die Champs-Élysées bis zum Arc de Triomphe.
Am dritten Tag verlassen Sie das Stadtzentrum und fahren nach Versailles, nur 30 Minuten mit der RER entfernt, um das Schloss des Sonnenkönigs zu entdecken (vollständige Besichtigung hier).

 

Détail du relief Le Départ des volontaires de 1792 (ou La Marseillaise) de François Rude sur l’Arc de Triomphe, représentant le Génie de la Guerre. Photo publiée sur monsieurdefrance.com.

Detail: Der Aufbruch der Freiwilligen von 1792 (oder die Marseillaise) von François Rude auf dem Triumphbogen in Paris. Das Genie des Krieges. Foto ausgewählt von Monsieurdefrance.com: Shutterstock.com 

 

Die Rückkehr nach Paris kann am späten Nachmittag erfolgen: Beenden Sie Ihren Aufenthalt mit einer nächtlichen Bootsfahrt auf einem Flussboot, um zu sehen, wie die Monumente langsam an der Seine beleuchtet werden. Den Aufenthalt mit den Uhrzeiten und Sehenswürdigkeiten finden Sie hier. 

 

 

Eine Woche in Paris: Die Stadt erleben

 

Die Kuppel des Invalidendoms von innen gesehen, mit goldenen Verzierungen und majestätischer Architektur des Pariser Monuments.*

Die Kuppel des Invalidendoms von innen / Foto von RistoH/Shutterstock.com 

 

Mit sieben Tagen erlebt man Paris mehr, als dass man es besucht. Entdecken Sie in den ersten Tagen die großen Klassiker: Notre-Dameden Louvreden EiffelturmMontmartre und Versailles. Lassen Sie sich dann von der Atmosphäre mitreißen: der Canal Saint-Martin, das Marais, die Invalides (Reiseführer hier) oder auch das Viertel Saint-Germain.

Verbringen Sie einen ganzen Tag in Museen: Louvre, Orsay, Grand Palais und Sainte-Chapelle. Und einen weiteren Tag zum Entspannen: Picknick im Jardin du Luxembourg, Spaziergang an den Quais, Kaffeepause in einem Bistro im 5. Arrondissement. Verabschieden Sie sich am Ende Ihres Aufenthalts von den französischen Helden im Panthéon, bevor Sie einen festlichen Abend in den Kabaretts oder Theatern verbringen.

 

Die Bir-Hakeim-Brücke mit ihren eleganten Jugendstil-Säulen, von der aus man einen der schönsten Ausblicke auf den Eiffelturm und die Seine hat. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Die Bir-Hakeim-Brücke und ihre Säulen im Jugendstil. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Noppasin Wongchum / shutterstock.com

 

Paris bei Nacht: Magie und Licht

 

Wenn die Sonne untergeht, verwandelt sich Paris. Die Sehenswürdigkeiten werden beleuchtet, die Brücken spiegeln sich in der Seine und die Stadt wird zu einer Filmkulisse. Beginnen Sie den Abend im Stadtteil Pigalle mit dem Moulin Rouge, setzen Sie ihn mit einem Spaziergang auf den Quais zwischen der Pont Alexandre III und der Pont Neuf fort und lassen Sie ihn mit dem Eiffelturm, der zu jeder vollen Stunde funkelt, ausklingen. Für eine eher lokale Atmosphäre besuchen Sie das Marais oder Saint-Germain, wo sich die Cafés in Weinbars verwandeln und die Gespräche bis Mitternacht dauern. Paris bei Nacht ist sanft, pulsierend, ewig.

 

Das Moulin Rouge bei Nacht, Wahrzeichen des Pariser Kabaretts und ewiges Symbol für Fest und Unterhaltung in Montmartre. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Das Moulin Rouge bei Nacht. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.Com: depositphotos.

 

 

Und auf dem Weg nach Versailles

 

 

Der Marmorhof des Schlosses von Versailles mit den Fassaden des ersten Schlosses Ludwigs XIII. zeugt von der klassischen Eleganz der königlichen Anfänge. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Der Marmorhof mit den Fassaden des ersten Schlosses, das von Ludwig XIII. / Foto von  Fotos593/Shutterstock.com

 

Es ist unmöglich, eine Woche in Paris zu verbringen, ohne einen Abstecher nach Versailles zu machen. Nur 20 Kilometer von der Hauptstadt entfernt, ist es eines der strahlendsten Juwelen der französischen Geschichte. Hier erinnert alles an die Größe des Sonnenkönigs: das Schloss, die von André Le Nôtre entworfenen Gärten (seine Geschichte hier), die Wasserbecken, die Haine und die Wasserspiele.

 

Intérieur de la Galerie des Glaces à Versailles, chef-d’œuvre baroque aux miroirs étincelants et aux dorures majestueuses symbolisant la grandeur du règne de Louis XIV. Photo publiée sur monsieurdefrance.com.

Der Spiegelsaal und seine berühmten Fackeln 

 

Versailles zu besuchen bedeutet, in eine Welt voller Prunk und Symbole einzutauchen. Man entdeckt dort den Spiegelsaal, Schauplatz der großen Stunden des Königreichs, die königlichen Gemächer, die Trianons und das Anwesen von Marie-Antoinette, das intimer und ländlicher ist. Bei einem Spaziergang durch den Park versteht man, wie Frankreich die Inszenierung der Macht durch Schönheit erfunden hat. Die Anfahrt ist einfach: Es gibt regelmäßige Zugverbindungen von Paris (RER C, Richtung Versailles Château – Rive Gauche). Und warum nicht nach dem Besuch den Traum mit einem Spaziergang durch die Königsstadt selbst verlängern? In ihren Gassen gibt es zahlreiche Märkte, Terrassen und Konditoreien, in denen man noch französischen Genuss erleben kann.

 

Temple de l'Amour (Tempel der Liebe) in den Gärten des Petit Trianon in Versailles, neoklassizistische Rotunde, die für Marie-Antoinette erbaut wurde, romantisches Meisterwerk, das der Zärtlichkeit und Schönheit gewidmet ist, Frankreich.

Der Tempel der Liebe / Foto von Fabianodp/Schutterstock.com

 

 

Häufig gestellte Fragen zu Paris

 

Wie viele Tage braucht man, um Paris zu besichtigen?

Das hängt ganz von Ihren Vorlieben ab. Drei Tage reichen aus, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen (Notre-Dame, Eiffelturm, Louvre, Montmartre). Aber eine ganze Woche ermöglicht es Ihnen, zu flanieren, nach Versailles zu fahren und das Pariser Leben in vollen Zügen zu genießen.

 

Wann sollte man nach Paris reisen?

Frühling und Herbst sind die idealen Jahreszeiten: Das Licht ist sanft, die Gärten blühen, es gibt weniger Touristen. Im Winter sind die Sehenswürdigkeiten weniger frequentiert, und die Weihnachtsbeleuchtung verleiht Paris einen einzigartigen Charme.

 

Welche Sehenswürdigkeiten sollte man in Paris unbedingt gesehen haben?

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind nach wie vor Notre-Dameder Eiffelturmder Louvredie Sacré-Cœurder Triumphbogen und Versailles. Aber vergessen Sie nicht die Brücken von Paris, die Pont Alexandre III oder die Pont Neuf, die spektakuläre Ausblicke auf die Seine bieten.

 

Wo kann man übernachten, um Paris zu besuchen?

Das historische Zentrum (1. bis 6. Arrondissement) lässt sich bequem zu Fuß erkunden.
Wenn Sie eine eher lokale Atmosphäre bevorzugen, wählen Sie MontmartreLe Marais oder Saint-Germain-des-Prés: sichere, lebendige und charmante Viertel.

 

Das Quartier Latin am Abend, belebt durch seine Terrassen, Buchhandlungen und beleuchteten Gassen, das historische und kulturelle Herz von Paris. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Das Quartier Latin ist abends sehr belebt / Foto ausgewählt von Monsieur de France: depositphotos

 

Wie bewegt man sich in Paris fort?

Die Metro ist nach wie vor das schnellste Verkehrsmittel. Kaufen Sie einen Navigo-Tages- oder Wochenpass, um sich frei fortbewegen zu können. Busse, RER und sogar Wasserbusse auf der Seine ergänzen das Verkehrsnetz.

 

Kann man Paris mit Kindern besuchen?

Ja, Paris ist eine sehr familienfreundliche Stadt. Der Jardin du Luxembourg, der Zoo von Vincennes, die Cité des Sciences und die Bateaux-Mouches sind sichere Werte.

 

Wo kann man Paris von oben bewundern?

Die Spitze des Eiffelturms natürlich, aber auch die Terrasse des Printemps Haussmannder Montparnasse-Turm und die Kuppel der Sacré-Cœur bieten herrliche Ausblicke auf die Hauptstadt.

 

Welche Museen sollte man unbedingt besuchen?

Der Louvre und das Musée d'Orsay sind ein Muss, aber denken Sie auch an das Centre Pompidou, das Musée Rodin und die Fondation Louis Vuitton. Paris zählt mehr als 200 Museen.

 

Die Pyramide des Louvre in Paris, ein zeitgenössisches Meisterwerk aus Glas und Stahl, markiert den Eingang zum berühmtesten Museum der Welt. Foto veröffentlicht auf monsieurdefrance.com.

Pyramide du Louvre, Foto von Pavel L Photo and Video/Shutterstock.fr

 

Wo kann man in Paris abends ausgehen?

PigalleLe Marais et Bastille concentrent bars et clubs. Pour un moment unique, assistez à un spectacle au Moulin Rouge ou au Lido, ou optez pour une croisière nocturne sur la Seine : Paris funkelt und erzählt sich nachts anders.

 

Welche kulinarische Spezialität sollte man sich nicht entgehen lassen?

Man kann unmöglich abreisen, ohne ein Buttercroissant, eine Tarte Tatin oder ein traditionelles Gericht wie Quiche Lorraine oder Zwiebelsuppe probiert zu haben. Und was ist mit Käse? Ein Stück Brie de Meaux oder Camembert reicht aus, um ein Pariser Abendessen zu einem Genuss zu machen.

 

 

Lust, das französische Kulturerbe zu entdecken

 

 

Fazit: Warum ich Paris liebe?

 

Denn Paris besteht nicht nur aus seinen Monumenten, so majestätisch diese auch sein mögen. Was ich an Paris liebe, sind die Menschen. Die Pariser, von denen man sagt, sie seien gehetzt, kalt, gleichgültig... und die in Wirklichkeit viel freundlicher und neugieriger sind, als man glaubt. Ein Lächeln, eine Frage, ein höfliches Wort genügen, und schon zeigen sie Ihnen den richtigen Weg, verraten Ihnen ihre Geheimtipps oder ihre Lieblingsplätze, um den Sonnenuntergang über der Seine zu beobachten.

Ich liebe auch das echte Pariser Leben, das sich hinter den Fassaden im Haussmannstil verbirgt. Das Café um die Ecke, wo die Stammgäste die Welt neu erfinden, die lebhaften Märkte, die Buchhändler, die die Brücken besser kennen als ihre eigene Westentasche. Abseits der ausgetretenen Pfade entdeckt man ein anderes Paris: das Paris der kleinen Straßen von Belleville, der Künstlerateliers in Montreuil oder einer Bank im Jardin du Luxembourg, wo für einen Moment alles stillsteht.

Paris ist nicht nur Kulisse: Es ist eine Begegnung.
Eine Stadt, die atmet, lacht, sich manchmal aufregt, aber niemals betrügt.
Und genau deshalb lieben wir sie so sehr – weil Paris im Grunde genommen ein bisschen wie wir alle ist: unvollkommen, lebendig, großzügig und zutiefst menschlich.

 

Paris und die Île-de-France hier auf der Karte von Frankreich: 

 

(Titelbild: Anthony DELANOIX auf Unsplash).

 

 

Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

Der Bois de Boulogne: die große grüne Lunge von Paris

Jérôme Prod'homme

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Vor den Toren von Paris wirkt der Bois de Boulogne wie eine große grüne Lunge. Seen, Wasserfälle, Gewächshäuser, Wanderwege, Museen, Boote und Blumen: Hier steht die Natur im Dialog mit der Stadt. Ein Ort, an den Pariser und Besucher seit zwei Jahrhunderten kommen, um spazieren zu gehen, zu träumen und dem Alltag zu entfliehen.
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Riesig und prächtig: das Grand Palais in Paris

Jérôme Prod'homme

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Der Grand Palais in Paris hat eine Reihe beeindruckender Zahlen: 4 Architekten, 6000 Tonnen Stahl, 72.000 Quadratmeter Fläche, davon 13.500 Quadratmeter unter dem Kirchenschiff, das das größte Glasdach Europas ist, und 200.000 Tonnen Stein. Ein einzigartiges Gebäude mit einer einzigartigen Farbe, der Reseda-Farbe (allein für das Kirchenschiff werden 60 Tonnen Farbe benötigt), dessen Kuppel 60 Meter hoch ist (3 Meter höher als die erste Etage des Eiffelturms) und das jährlich mehr als 2 000 000 Besucher an die Seine zieht.
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Unglaubliche Moulin Rouge!

Jérôme Prod'homme

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Es ist ein mythischer Ort in Paris. Das Moulin Rouge wurde 1889 gegründet und bietet 365 Tage im Jahr Vorstellungen und den berühmten French Cancan. Sich einen Abend im Moulin Rouge zu gönnen, wie es 600.000 Menschen jedes Jahr tun, bedeutet, sich einen Moment der Träume, der guten Laune, des Glitzers und des Staunens über die körperlichen Leistungen der French-Cancan-Tänzerinnen zu gönnen.
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Welches ist die schönste Oper der Welt? Die Oper Garnier

Jérôme Prod'homme

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Es ist das schönste Opernhaus der Welt: das Palais Garnier in Paris. Es wurde am 5. Januar 1875 eingeweiht und bietet 1979 Plätze in einem absolut magischen Saal. Mit mehr als 200 Vorhangöffnungen pro Jahr und fast einer Million Besuchern pro Jahr ist es der Tempel der Musik und des Tanzes.Au s Schule der berühmten "kleinen Ratten von Paris" und vor allem ein Ort, der der Musik und dem Tanz, aber auch der Choreographie gewidmet ist, ist es eine der schönsten Verzierungen der französischen Hauptstadt. Erfahren Sie mehr über seine Geschichte und was es zu sehen gibt.
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Mysteriöse Katakomben von Paris

Jérôme Prod'homme

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Es ist einer der seltsamsten und geheimnisvollsten Orte in Paris: die Katakomben. Ursprünglich waren die Galerien die Steinbrüche, die den Bau von Paris und insbesondere Notre Dame ermöglichten. Jahrhundert wurden sie zu dem, was wir heute kennen und sogar besuchen können: ein gigantisches Knochenlager. Warum wurde das gemacht? Aus Gründen der öffentlichen Gesundheitsfürsorge...
Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

Was ist das Pantheon? Der Ruhm und die Erinnerung

Jérôme Prod'homme

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Es ist eines der größten und höchsten Denkmäler von Paris. Ihre Kuppel ist weithin sichtbar und sie bedeckt einen Ort, an dem die größten französischen Genies ruhen. Eine Reise durch die französische Geschichte und eine architektonische Meisterleistung: Das Pantheon ist ein französischer Stolz, in dem französische Stolze wohnen. Hier geht es zur Geschichte und zum Besuch mit Monsieur de France.
Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

10 Anekdoten über die Pariser Metro

Jérôme Prod'homme

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Die Metro ist untrennbar mit Paris verbunden. Von ihrem Geburtsdatum bis zu den berühmten Grillen, die in den Tunneln lärmen. Von der kürzesten Linie bis zur langsamsten Linie. Entdecken Sie 10 lustige Anekdoten über die Pariser Metro.
Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

Was ist ein bateau-mouche in Paris?

Jérôme Prod'homme

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Die bateaux-mouches sind aus dem Pariser Stadtbild nicht wegzudenken. Diese Kreuzfahrtschiffe wurden in Lyon erfunden und befördern seit 1867 Reisende auf der Seine. Sie bieten die Möglichkeit, die Hauptstadt Frankreichs von der Seine aus zu erkunden. Entweder auf einer Fahrt mit einem Kommentar, um die Geschichte der Stadt zu entdecken, oder auf einer Dinner-Kreuzfahrt für einen romantischen Abend.
Französische Kultur Paris und Île de France

Das Croissant: eine französische Köstlichkeit

Jérôme Prod'homme

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Es ist eine der berühmtesten französischen Leckereien: das Croissant. Es ist eines der ersten Dinge, die Touristen probieren, und es ist für die Franzosen schon seit geraumer Zeit ein Symbol für ein gutes Frühstück, Urlaub und Schlemmerei. Nicht so lange übrigens, wie man denken könnte, denn das Croissant kam nicht nur im 19. Jahrhundert aus Österreich zu uns, sondern setzte sich erst im 20. Heute werden jährlich 1,8 Milliarden Croissants verkauft. Es gibt gute und schlechte. Entdecken Sie mit Monsieur de France die Geschichte des Croissants.
Tourismus in Frankreich Paris und Île de France

Der Eiffelturm: 10 lustige oder erstaunliche Infos

Jérôme Prod'homme

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Er ist das berühmteste Symbol von Paris und Frankreich: der Eiffelturm. Mit Monsieur de France entdecken Sie 10 Antworten auf Fragen, die Sie sich über den Turm von Monsieur Eiffel stellen, und sogar Antworten auf Fragen, die Sie sich nicht stellen!