Weihnachten in Frankreich: ein Monat voller Lichter und Traditionen
In Frankreich verwandelt Weihnachten Städte und Dörfer in traumhafte Kulissen. In den Städten leuchten die Straßen, die Plätze füllen sich mit Holzhäuschen und man trifft sich mit Freunden, um etwas zu trinken oder sich vor dem Hintergrund von Weihnachtsliedern zu unterhalten. Man riecht den Glühwein, die süßen Lebkuchen und genießt diese einzigartige Atmosphäre, in der die Zeit still zu stehen scheint. In den Dörfern ist dies die Gelegenheit, sich gegenseitig mit Fantasie zu übertrumpfen, um die Straßen oder sogar ein Denkmal zu beleuchten. Es ist die Gelegenheit, das ländliche Frankreich zu entdecken, sofern man sich von den üblichen Hauptverkehrsachsen entfernt. Weihnachten in Frankreich wird als „les fêtes” (die Feste) bezeichnet, da diese Zeit des Jahres nicht immer eine religiöse Dimension hat. Es ist auf jeden Fall eine sehr familiäre Zeit, aber auch eine festliche, mit Heiligabend und Silvester. Und schließlich eine Zeit der Völlerei, wie immer in Frankreich.
Der Weihnachtsbaum und die Weihnachtskugeln: Magie aus dem Elsass
Im 16. Jahrhundert entstand im Elsass der Brauch, einen Tannenbaum zu schmücken. Mit roten Äpfeln geschmückt, war er früher ein Symbol für Leben und Hoffnung im Winter. Es dauerte sehr lange, bis er ganz Frankreich eroberte und sich Ende des 19. Jahrhunderts durchsetzte. Im Jahr 1858 erfand ein Glasbläser in Meisenthal die Weihnachtskugeln aus geblasenem Glas, die in diesem Jahr die fehlenden Äpfel ersetzten. Seitdem haben ihre bunten Reflexe die Welt erobert und sind zu einem der Symbole der französischen Feiertage geworden.
Lieder, die das Herz erwärmen
Man hört sie jedes Jahr, oft findet man sie kitschig, aber man kann in Frankreich nicht über Weihnachten sprechen, ohne Weihnachtslieder zu erwähnen: „Petit Papa Noël”, gesungen von Tino Rossi im Jahr 1946, ist zu einem weltweiten Klassiker geworden. Man summt auch „Vive le vent”, „Mon beau sapin”, „Il est né le divin enfant” oder „Douce nuit”. Diese einfachen und zärtlichen Melodien verbinden Generationen und erinnern daran, dass Weihnachten in erster Linie eine Geschichte von Stimmen und Emotionen ist.
Krippen und Traditionen des Südens
Die Darstellung der Geburt Christi von Michel ANGUIER. Von monsieurdefrance.com ausgewählte Illustration: Von Mbzt – Eigene Arbeit, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12757451
In der Provence ist die Krippe eine Kunst für sich: Handbemalte Figuren stellen nicht nur die Geburt Christi dar, sondern auch das Leben im Dorf. Jedes Jahr fügen die Provenzalen eine neue Figur hinzu, als Zeichen der Treue zu ihren Wurzeln. Dieses farbenfrohe und spirituelle Südfrankreich erzählt Weihnachten durch seine Gesichter ebenso wie durch seine Lichter.
Figuren einer provenzalischen Krippe. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: depositphotos
Weihnachtsmärkte: die Seele französischer Städte
Blick auf den Weihnachtsmarkt von Riquewihr / Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Xantana via depositphotos.Com
Im Dezember verwandeln die Weihnachtsmärkte Frankreich in ein großes Zauberdorf. Der Duft von Zimt, goldene Lichter und Holzhäuschen schaffen diese einzigartige Atmosphäre, die jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht. Die bekanntesten finden im Elsass statt, aber jede Region hat ihren eigenen Charme und ihre eigene Art, die Magie von Weihnachten zu feiern, und Weihnachtsmärkte gibt es mittlerweile überall.
Straßburg: Die Weihnachtshauptstadt der Welt
Weihnachten ist ohne Straßburg nicht denkbar, wo es seit 1570 den Christkindelsmärik gibt! Der große Weihnachtsbaum auf der Place Kléber, die Fachwerkfassaden und die 300 Hütten machen ihn zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte Europas. Hier kann man Glühwein mit Gewürzen und elsässische Bredeles probieren und die Dekorationen an den Fassaden bewundern. Es gibt immer Geschenke zu finden und Spezialitäten zu probieren.
Die berühmte große Tanne auf der Place Kléber (sie stammt immer aus den nahe gelegenen Vogesen). Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: ifeelstock via depositphotos.com
Colmar, Eguisheim, Riquewihr: ein märchenhaftes Wochenende
An einem einzigen Tag kann man von Colmar nach Eguisheim oder Riquewihr schlendern, Dörfer mit bunten Häusern und gepflasterten Gassen, die alle wie in einem Märchen dekoriert sind. In Colmar spiegeln sich die Lichter in den Kanälen, die Glocken läuten und die Besucher fühlen sich wie in eine lebendige Postkarte versetzt. In den kleineren Dörfern begeistern die elsässischen Märkte mit ihrer überschaubaren Größe trotz der Menschenmassen sowohl durch ihre Authentizität als auch durch ihre gemütliche Atmosphäre.
Kaysersberg und Obernai: Traditionen und Emotionen
Eine der Straßen von Kaysersberg zu Weihnachten: Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: olesiabilkei via depositphotos.com
In Kaysersberg vermischen sich der Duft von Glühwein und Tannen mit dem hellen Stein der mittelalterlichen Häuser. In Obernai kommen Feinschmecker mit Brezel, Lebkuchen und lokaler Foie gras voll auf ihre Kosten. Hier spürt man noch das Herz der alten elsässischen Weihnachtsbräuche schlagen. Ziehen Sie sich warm an! Die Kälte gehört zum Vergnügen dazu.
🌟 Die schönsten Weihnachtsbeleuchtungen in Frankreich
par Peggy und Marco Lachmann-Anke de Pixabay
Überall im Land erzählt das Licht von der Weihnachtsstimmung. In Paris funkeln die Champs-Élysées, die Galeries Lafayette enthüllen ihre Weihnachtsbeleuchtung, die Pariser Oper erstrahlt in festlichem Glanz, die Élysée-Palast und der Élysée-Palast erstrahlen in festlichem Glanz, die Élysée-Palast und der Élysée-Palast erstrahlen in festlichem Glanz, die Élysée-Palast und der Champs-Élysées in tausend Lichtern, die Galeries Lafayette enthüllen ihre belebten Schaufenster und ein riesiger Weihnachtsbaum, der jedes Jahr anders ist, thront unter der Kuppel des Kaufhauses. Der Eiffelturm leuchtet wie eine riesige Schneeflocke über der Seine. Paris erstrahlt in goldenem Glanz und lädt zum Feiern ein. Notre Dame feiert die Geburt Christi. Die Champs Elysées werden zum Jahreswechsel Tausende von Menschen willkommen heißen.
Der Weihnachtsbaum in den Galeries Lafayette wechselt jedes Jahr. Bild ausgewählt von Monsieur de France: von Peggy und Marco Lachmann-Anke von Pixabay
In Lyon verwandelt das Lichterfest jede Fassade in ein Kunstwerk: ein magisches Ereignis, bei dem Licht zu Poesie wird. Im Norden wetteifern Lille und Arras um die kreativsten Ideen, während in Reims die Fassaden der gotischen Kathedrale in bunten Farben erstrahlen. Im Süden bieten Avignon, Aix-en-Provence und Nizza Weihnachten unter Palmen, aber mit derselben magischen Beleuchtung. Jede französische Stadt kreiert ihr eigenes Dekor, das Tradition, Kunst und Kulinarik miteinander verbindet.
🎁 Wo kann man Weihnachten in Frankreich verbringen?
Weihnachten im verschneiten Gebirge – davon träumen wir doch alle, oder? Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: ventdusud über depositphotos
Die Wahl hängt davon ab, welchen Traum man verfolgt. Für Liebhaber von Authentizität und Schnee bieten das Elsass, Lothringen und die Vogesen das märchenhafteste Weihnachtsfest zwischen Märkten, Wäldern und oft weißen Dörfern. Wer Schnee liebt, sollte in die Alpen oder Pyrenäen fahren. Wer Wärme und Traditionen bevorzugt, findet in der Provence mit ihren 13 Desserts unter der Wintersonne ein verlängertes Fest. In Paris feiert man Weihnachten im Licht der großen Boulevards, mit belebten Schaufenstern und Shows in jedem Viertel. Und für einen intimeren Ausflug gibt es nichts Schöneres als ein kleines Dorf im Zentrum oder Westen, wo man die Einfachheit eines typisch französischen Weihnachtsfestes wiederentdecken kann: ein Kaminfeuer, ein gutes Essen und Freunde um den Tisch herum.
Chambord erstrahlt in festlichem Glanz Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com : Domaine-national-de-Chambord-Noël-à-Chambord-©Leonard-de-Serres-1
Weihnachtsaromen à la française
In Frankreich wird Weihnachten am Tisch gefeiert. Jede Region hat ihre eigenen Düfte, Köstlichkeiten und Geheimnisse. Von Foie gras über Lebkuchen und Schokoladentrüffel bis hin zu den 13 Desserts der Provence – das Festessen spiegelt sowohl unsere Kultur als auch unsere Vorliebe für gutes Essen wider.
Elsässische Weihnachtskuchen. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: depositphotos
Die Weißwurst: eine typisch französische Geschichte
Die im 17. Jahrhundert in Rethel in den Ardennen entstandene Boudin blanche war ursprünglich eine festliche Suppe aus Milch, Brot und Hackfleisch, die zu Weihnachten serviert wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einer delikaten Wurstspezialität, die heute als Symbol für Festessen gilt. Man genießt sie mit Trüffeln, Morcheln oder einfach in Butter gebraten, begleitet von Kartoffelpüree oder Apfelkompott.
Lebkuchen: ein Duft aus Kindertagen
Es ist zweifellos das symbolträchtigste Gebäck des Winters. Der im Mittelalter entstandene Lebkuchen, inspiriert von chinesischem Honigbrot, hat sich in Reims, Dijon und vor allem im Elsass durchgesetzt. Sein Teig mit Honig und Gewürzen erfüllt das ganze Haus mit seinem Duft. Zu Weihnachten passt er ebenso gut zu Foie gras wie zu heißer Schokolade.
(Entdecken Sie bei Monsieur de France das Hausrezept für Lebkuchen und Tipps, wie er besonders saftig gelingt.)
Schokoladentrüffel: die Eleganz des französischen Desserts
Die Ende des 19. Jahrhunderts in Chambéry kreierten Schokoladentrüffel verdanken ihren Namen ihrer Ähnlichkeit mit den Pilzen aus dem Périgord. Einfach, aber raffiniert, symbolisieren sie den französischen Chic: dunkle Schokolade, Sahne, Butter und reiner Kakao. Sie werden am Ende einer Mahlzeit oder zum Kaffee genossen, als krönender Abschluss eines Festmahls. Ein kulinarischer Genuss!
Glühwein: ein geselliges Ritual

Auf den Weihnachtsmärkten im Elsass kommt man ihm unweigerlich begegnet: dem Glühwein. Ob rot oder weiß, mit Zimt, Orange und Sternanis gewürzt, wärmt er Hände und Herz. Als Nachfahre des mittelalterlichen „Hippokras” ist dieses Getränk der offizielle Begleiter der Winterabende.
Die 13 Desserts der Provence: eine süße Symphonie
In der Provence endet das Weihnachtsessen mit dreizehn Desserts, in Anlehnung an Christus und seine Apostel. Trockenfrüchte, weißer und schwarzer Nougat, Calissons aus Aix, Datteln, Feigen, Fougasse mit Olivenöl, Äpfel und Trauben bilden diese köstliche Farandole. Jede Familie fügt ihre persönliche Note hinzu, aber die Bedeutung bleibt dieselbe: teilen und nichts auf dem Tisch zurücklassen.
Krippen und Krippenfiguren: die Seele der Feste im Süden Frankreichs
In christlichen Haushalten wird die Krippe bereits Anfang Dezember aufgestellt. Die schönsten Krippen findet man in Südfrankreich, in der Provence. Die Santons stellen nicht nur die Heilige Familie dar, sondern auch das ganze Dorf: den Hirten, den Fischer, den Messerschmied, den Tamburinspieler. Eine Hommage an das provenzalische Leben, die seit Jahrhunderten weitergegeben wird.
🎄 Der französische Weihnachtstisch
Ein schöner Weihnachtstisch. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Todd Trapani auf Unsplash
Das Decken eines schönen Festtisches gehört zur französischen Lebenskunst. Man bevorzugt weiße oder goldene Tischdecken, Kerzen, Weingläser, passendes Geschirr und eine natürliche Tischdekoration: Tannenzweige, Tannenzapfen, rote Bänder. Kurz gesagt, man holt „das große Geschütz” heraus. Dabei geht es nicht darum, sich zu präsentieren, sondern um Gastfreundschaft: Wärme, Eleganz und Einfachheit. Denn in Frankreich ist Gastfreundschaft in erster Linie eine Kunst des Herzens und erst in zweiter Linie eine Kunst der Inszenierung.
Der Geist der Weihnacht aus der Sicht von Monsieur de France
Weihnachten ist in Frankreich nicht nur ein Fest: Es ist ein Moment der Weitergabe. Jede Geste, jedes Gericht, jedes Lied trägt eine Erinnerung in sich. Hinter dem Schnee auf den Postkarten stehen Handwerker, Familien und Dörfer, die oft jahrhundertealte Traditionen am Leben erhalten. Es ist dieses Frankreich, von dem Monsieur de France so gerne erzählt: das Frankreich des Herzens, der Tafel und des Know-hows. In einem Land, in dem jede Region ihre eigene Art zu feiern hat, wird Weihnachten zu einer Reise. Von den Lichtern Straßburgs bis zu den Krippen der Provence, von den Santons bis zum Glühwein, von den Märkten bis zu den Schaufenstern von Paris wird die Magie geteilt.
Und auch wenn sich das Fest weiterentwickelt, bleibt die Emotion dieselbe: die eines Winterabends, an dem alles möglich scheint.
Von Monsieur de France ausgewähltes Bild: von Frauke Riether von Pixabay
Weihnachtssymbole erklärt
Warum gibt es zu Weihnachten einen Tannenbaum?
Ein traditioneller Weihnachtsbaum. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: TatyanaSuyarova via depositphotos.
Die Tanne ist das Symbol für das ewige Leben mitten im Winter. In den Wäldern des Elsass wurde sie bereits im 16. Jahrhundert mit Äpfeln und Bändern geschmückt. Sie erinnert an das Versprechen der Erneuerung und das Licht, das nach der längsten Nacht des Jahres zurückkehrt.
Wer hat die Weihnachtskugeln erfunden?
Sie wurden 1858 in Meisenthal im Departement Moselle geboren. In diesem Jahr gab es aufgrund einer Dürre keine Früchte, die die Einwohner an die Bäume hängen konnten. Ein lokaler Glasbläser blies farbige Glaskugeln, um sie zu ersetzen. So entstand eine Tradition, die heute weltweit bekannt ist.
Warum drei Heilige Könige?
Der christlichen Tradition zufolge symbolisieren sie die drei zur Zeit der Geburt Christi bekannten Kontinente: Europa, Asien und Afrika. Melchior, Kaspar und Balthasar bringen Gold, Weihrauch und Myrrhe mit, königliche Geschenke für ein göttliches Kind.
Auf diesem Gemälde sieht man deutlich, dass die Könige drei Lebensabschnitte darstellen: Jugend, Erwachsenenalter und Alter.
Der Kamin: ein uraltes Symbol
Detailansicht eines der Kamine im Schloss Cheverny in Frankreich. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: Jérôme Prod'homme (c)
Bevor er zum Eingang des Weihnachtsmanns wurde, war der Kamin das Herzstück des Hauses. Dort stellte man seine Pantoffeln für den Heiligen Nikolaus hin, und dort entstand auch der Weihnachtsklotz, Symbol für Wärme und gemeinsames Licht.
💬 FAQ – Weihnachten in Frankreich
Bild von Nicky ❤️🌿🐞🌿❤️ von Pixabay
Wann beginnt die Weihnachtszeit in Frankreich?
Von Ende November, mit der Eröffnung der Märkte und den ersten Beleuchtungen, bis zum Dreikönigstag am 6. Januar.
Was sind die bekanntesten Weihnachtsmärkte?
Straßburg, Colmar, Reims, Metz, Kaysersberg, Paris et Mulhouse figurent parmi les plus visités, chacun avec sa touche régionale.
Was sind die kulinarischen Spezialitäten zu Weihnachten in Frankreich?
Der gebratene Truthahn, die Gänseleberpastete, die weiße Blutwurst, die Weihnachtsbaumstamm, nicht zu vergessen der Lebkuchen und die Schokoladentrüffel.
Was singen die Franzosen zu Weihnachten?
Zeitlose Klassiker wie „Petit Papa Noël“ von Tino Rossi, „Vive le vent“ oder „Mon beau sapin“, die in Haushalten und Schulen erklingen.
Warum isst man in der Provence 13 Desserts?
Diese provenzalische Tradition symbolisiert Christus und seine zwölf Apostel. Trockenfrüchte, Nougat, Calissons und Fougasses bilden diesen Tisch des Teilens.
Die Weihnachtskugel, die nach wie vor untrennbar mit dem Weihnachtsbaum verbunden ist. Foto ausgewählt von monsieurdefrance.com: AllaSerebrina via depositphotos.
Wie sagt man „Frohe Weihnachten“ in den Regionalsprachen Frankreichs?
Bretonisch: Nedeleg laouen !
En alsacien : Fröhlichi Wihnàchte !
Auf Okzitanisch: Bon Nadal!
Auf Korsisch: Bon Natale!
Auf Baskisch: Eguberri on !
Auf Provenzalisch: Bon Nadal!
In lothringischer Romanze: Boun Noyé!
Und flamand : Vrolijk Kerstfeest !
Wo kann man Weihnachten in Frankreich verbringen?
Im Elsass wegen der Märkte, in der Provence wegen der Traditionen, in Paris wegen der Schaufenster und in den Vogesen wegen der verschneiten Landschaften.






















